Ganz risikolos sind Forward-Darlehen allerdings nicht, mahnt Immowelt.de. Da sie mit einem Zinsaufschlag von rund 0,5 Prozent behaftet sind, lohnen sie sich erst, wenn die Hypothekenzinsen von jetzt knapp unter fünf Prozent um mindestens 0,51 Prozentpunkte steigen. Ist dies nicht der Fall, zahlt man im Vergleich zu einer normalen Anschlussfinanzierung zu den dann aktuellen Konditionen drauf. Forward-Darlehen stellen also eine Art Zinsspekulation dar.
Wie immer bei Kreditverträgen ist auch hier ein Vergleich der Konditionen, zum Beispiel mithilfe von Angebotsvergleichen im Internet, sehr wichtig. Außerdem sollte man nicht unversucht lassen, die Höhe der Zinsen nochmals im direkten Kontakt zu verhandeln, rät Immowelt.de.
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