Weihnachtsbaum: Als ökologische Alternative zum normalen Christbaumverkauf bieten viele Förstereien Bäume aus regionalen Wäldern an. Denn ein langer Transportweg trägt zu einer negativen Ökobilanz bei, weiß Immowelt.de. Wer seinen Baum bei einem Händler kauft, sollte auf das "Naturland-Siegel" achten. Es garantiert, dass der Baum aus ökologischer Waldnutzung ohne Herbizide, Pestizide oder Mineraldünger stammt. Auch das FSC-Siegel bürgt für einen naturverträglichen Weihnachtsbaum.
Weihnachtsdekoration: Wer im Vorgarten oder auf dem Balkon anstatt mit stromfressenden elektrischen Lichterketten mit Windlichtern für Stimmung sorgt, tut der Umwelt einen großen Gefallen. Auch im Haus gibt es zu Lametta, industriell gefertigtem Schmuck und künstlichem Weihnachtsschnee viele Alternativen, weiß das Immobilienportal Immowelt.de. Äpfel, Nüsse, selbst gebastelte Strohsterne, Plätzchen an Stoffbändern: Damit lassen sich Wohnung und Weihnachtsbaum festlich und zugleich naturnah schmücken.
Kerzen: Kerze ist nicht gleich Kerze, warnt das Immobilienportal Immowelt.de. Billigprodukte aus Paraffin setzen beim Abbrennen viele Giftstoffe frei. Deshalb auf das "RAL"-Gütezeichen achten oder Kerzen aus Stearin oder Bienenwachs verwenden.
Weihnachtsgans: Bei einer Bio-Gans aus der Region stimmt nicht nur der Geschmack, sondern sie steht auch für eine artgerechte Tierhaltung und kurze Transportwege, erklärt das Immobilienportal Immowelt.de. Um sich einen schönen Festtagsbraten zu sichern, sollte man die Gans rechtzeitig vorbestellen.
Weihnachtsplätzchen: Am besten mit Umluft immer zwei Bleche gleichzeitig backen, rät Immowelt.de. So lässt sich eine Menge Energie sparen.
Geschenkverpackung: Nicht jedes Geschenk muss verpackt werden. Kinder freuen sich, wenn das neue Puppenhaus oder die lang ersehnte Eisenbahn bereits aufgebaut und spielbereit ist. Mit Recycling- und Packpapier sowie ein bisschen Deko-Phantasie lassen sich aber auch stilvolle Verpackungen zaubern, meint das Immobilienportal Immowelt.de.
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