- Ein Drittel der Immobilienprofis nutzt Social Media für Vertrieb und Marketing
- Weitere 23 Prozent planen Aktivitäten in sozialen Netzwerken
- Knapp ein Drittel der Befragten bewegen sich aus Überzeugung nicht im Social Web
Immer mehr Unternehmen nutzen soziale Netzwerke für Marketing und Vertrieb. Dieser Trend spiegelt sich auch bei der Immobilienvermarktung wider: Rund ein Drittel der Befragten des Immobilien-Professional-Panels (IPP) arbeiten bereits mit sozialen Netzwerken, weitere 23 Prozent planen dies für die Zukunft. Das IPP der Immowelt AG besteht aus einer festen Gruppe von Immobilienspezialisten, die regelmäßig zu Immobilien-Themen befragt wird. Die so entstehenden Studien ermöglichen aufschlussreiche Einblicke in die Immobilienwirtschaft.
Die Befragten, die Facebook, Twitter und Co. bereits als Vertriebsmittel einsetzen, versprechen sich davon Einiges: Jeder fünfte professionelle Social-Media-Nutzer erwartet dadurch eine Vergrößerung des Kundenkreises, 15 Prozent schätzen Social Media als geeignetes Mittel zur Kontaktpflege. Umsatzsteigerungen und Hilfe bei der Immobilienvermittlung versprechen sich je 14 Prozent.
Zwei Drittel der Panel-Teilnehmer nutzen bis dato keine Social Media-Kanäle für Marketing und Vertrieb. Eine bewusste Entscheidung gegen den Einsatz dieser neuen Medien fiel aber nur bei der Hälfte dieser Gruppe. Der anderen Hälfte war der Einstieg bisher entweder zu kompliziert oder sie planen ihn für die Zukunft.
Die bewussten Verweigerer versprechen sich vom Agieren in sozialen Netzwerken entweder keinen Erfolg (27 Prozent) oder glauben, dass die eigene Klientel dort nicht vertreten ist (27 Prozent). Jeder Fünfte befürchtet sogar, dass ihm Aktivitäten im Social Web schaden könnten.
Web-Links:
Ergebnis-Grafiken stehen hier zum Download bereit: http://presse.immowelt.de/...
Originalmeldung: http://presse.immowelt.de/...