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Nürnberg: Mieten steigen in 5 Jahren um 11 Prozent auf 8,30 Euro pro Quadratmeter

(lifePR) (Nürnberg, )
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- Die durchschnittlichen Mietpreise in Nürnberg steigen in 5 Jahren um 11 Prozent, der Preisanstieg liegt damit nur knapp über der Inflationsrate (10 Prozent)
- Das zeigt der Marktbericht Nürnberg von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale
- Im Durchschnitt zahlen Mieter in Nürnberg 8,30 Euro pro Quadratmeter
- Die Preisspanne ist gering: Zwei Drittel der Mietwohnungen kosten zwischen 6,70 und 9,80 Euro
- St. Peter und Innenstadt am teuersten


Es wird derzeit viel über steigende Mieten und den Mangel an bezahlbaren Wohnungen vor allem in Ballungszentren diskutiert. Auch in Nürnberg sind die Mieten für neu vermietete Wohnungen in den vergangenen 5 Jahren zwar um 11 Prozent gestiegen - die Mietpreiserhöhungen liegen damit aber nur geringfügig über der Inflationsrate (10 Prozent). Das zeigt der Marktbericht Nürnberg von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale. Für diesen wurden die Preise der auf immowelt.de im 1. Halbjahr 2013 inserierten Angebote mit den Preisen des 1. Halbjahres 2008 verglichen.

Im Durchschnitt zahlen Mieter 2013 für eine Wohnung 8,30 Euro pro Quadratmeter, 2008 waren es 7,50 Euro. Zwei Drittel aller Mietwohnungen wurden für Preise zwischen 6,70 Euro und 9,80 Euro angeboten. "Die Nürnberger Mieten sind in den letzten 5 Jahren vergleichsweise moderat gestiegen", berichtet Immowelt-Vorstand Carsten Schlabritz. "Der Großraum ist wirtschaftlich erfolgreich, der Freizeitwert ist hoch. Das lockt immer mehr Menschen nach Nürnberg. Zurzeit stehen einige hochpreisige Neubau- und Sanierungsprojekte kurz vor dem Abschluss, sodass wir davon ausgehen, dass es zu weiteren Mietpreissteigerungen kommen wird."

Teure Innenstadtnähe

Am teuersten ist St. Peter mit durchschnittlich 9,80 Euro pro Quadratmeter (+9 Prozent). Die Mieter schätzen die Nähe zum Zentrum, eine gute Infrastruktur sowie Grünanlagen wie die Wöhrder Wiese und den Dutzendteich. Zudem treiben hier viele Studentenapartments und kleinere, möblierte Wohnungen die Preise in die Höhe. Zwei Drittel aller Mietpreise bewegen sich zwischen 7,10 Euro und 14,60 Euro - eine außergewöhnlich große Preisspanne, die davon zeugt, dass in St. Peter auch noch zahlreiche relativ günstige Mietwohnungen zu haben sind. Auf weiterhin hohem Niveau bewegen sich die Mieten in der Nürnberger Innenstadt. Der Quadratmeter kostet hier durchschnittlich 9,30 Euro (+13 Prozent). Mieter zahlen hier für pulsierendes Leben, zahlreiche Freizeitmöglichkeiten, Clubs, Diskotheken, Fitnesscenter und Einkaufsmöglichkeiten für die Dinge des täglichen Bedarfs.

Auch die Preise in Johannis steigen deutlich an. Innerhalb der letzten 5 Jahre sind sie um 14 Prozent auf 8,80 pro Quadratmeter gestiegen. Viele sanierte Altbauten locken neue Mieter in den Stadtteil. In Erlenstegen entwickeln sich die Mietpreise ähnlich stark nach oben - dort liegen die Preise inzwischen bei 9,10 Euro pro Quadratmeter. Ebenfalls immer teurer werden Thon (+13 Prozent) und Wöhrd (+12 Prozent).

Randbezirke nur geringfügig günstiger

Wer bei den Mietkosten sparen will, sucht sich etwas außerhalb eine Wohnung. In Katzwang kostet der Quadratmeter durchschnittlich 7,10 Euro (+4 Prozent), in Fischbach sind es 7,40 Euro (+4 Prozent) und in Boxdorf 7,50 Euro (+9 Prozent). Richtig günstig ist es also auch hier nicht - Wohnraum ist derzeit in ganz Nürnberg gefragt, die hohe Lebensqualität und eine stabile Wirtschaft ziehen immer mehr Menschen in die Stadt.

Datenbasis für die Berechnung der Durchschnittspreise in Nürnberg waren 6.700 auf immowelt.de inserierte Angebote. Verglichen wurde jeweils das 1. Halbjahr 2013 mit dem gleichen Zeitraum des Jahres 2008. Die Mietpreise sind Nettokaltmieten bei Neuvermietung. Es handelt sich um Angebotsmieten.

Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in unserem Pressebereich unter http://presse.immowelt.de.

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