Vor dem Hintergrund des steigenden Bedarfs an hoch qualifizierten Fachkräften in technischen Berufen hat der Ausschuss für Industrie, Forschung und Innovation der Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt nun ein Zehn-Punkte-Programm beschlossen, das der verstärkten Zusammenarbeit von Wirtschaft und Hochschulen dienen soll. „IT-Berater, Softwareentwickler, Ingenieure für die Automationsbranche – das sind die Berufe, die in den nächsten Jahren in unserer Region gebraucht werden. Aber genau in diesen Sparten sinken die Studentenzahlen. Hier müssen wir ansetzen“, sagte Dr. Bernd Reckmann, persönlich haftender Gesellschafter und Mitglied der Geschäftsleitung der Merck KGaA und Vorsitzender des IHK-Ausschusses.
Ein wichtiges Ziel des Ausschusses ist es, das Interesse von Jugendlichen an naturwissenschaftlichen und technischen Fächern zu erhöhen. Einer der zentralen Punkte in dem nun vorgelegten Programm stellen daher gemeinsame Aktionen mit den Hochschulen dar. Mit speziellen Veranstaltungsreihen sollen natur- und ingenieurwissenschaftliche Berufe und Studiengänge in den Schulen bekannt gemacht werden. Als weiterer Punkt sieht das Programm vor, neuen Professoren die Region mit ihren zahlreichen innovativen Unternehmen zu präsentieren und damit die Stärken der regionalen Wirtschaft bekannt zu machen.
Das Forschungs- und Transfer-Management der Hochschulen läuft aus Sicht des IHK-Ausschusses nach wie vor nicht optimal. Hier schlägt das Programm ein Anreizsystem für Forscher vor, damit diese aktiv Kooperationsprojekte mit der Wirtschaft akquirieren. Außerdem soll der regelmäßige Austausch auf Spitzen- und Arbeitsebene ausgebaut werden. Der beste Technologietransfer läuft immer noch über den direkten Kontakt von Forschern und Unternehmern.
Ein wichtiges Ziel des Ausschusses ist es, das Interesse von Jugendlichen an naturwissenschaftlichen und technischen Fächern zu erhöhen. Einer der zentralen Punkte in dem nun vorgelegten Programm stellen daher gemeinsame Aktionen mit den Hochschulen dar. Mit speziellen Veranstaltungsreihen sollen natur- und ingenieurwissenschaftliche Berufe und Studiengänge in den Schulen bekannt gemacht werden. Als weiterer Punkt sieht das Programm vor, neuen Professoren die Region mit ihren zahlreichen innovativen Unternehmen zu präsentieren und damit die Stärken der regionalen Wirtschaft bekannt zu machen.
Das Forschungs- und Transfer-Management der Hochschulen läuft aus Sicht des IHK-Ausschusses nach wie vor nicht optimal. Hier schlägt das Programm ein Anreizsystem für Forscher vor, damit diese aktiv Kooperationsprojekte mit der Wirtschaft akquirieren. Außerdem soll der regelmäßige Austausch auf Spitzen- und Arbeitsebene ausgebaut werden. Der beste Technologietransfer läuft immer noch über den direkten Kontakt von Forschern und Unternehmern.
