In großen Teilen der lippischen Wirtschaft ist die Auftragslage zurzeit hervorragend. Für viele Unternehmen bedeutet dies, dass zusätzliche Finanzmittel für Mitarbeiter, Material und Investitionen benötigt werden. Die Unternehmer haben dabei mehrere Möglichkeiten diesen Kapitalbedarf mit Hilfe öffentlicher Förderprogramme als Alternative zum Hausbankdarlehen zu decken. Die Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold bot interessierten Gewerbetreibenden Informationen rund um öffentliche Darlehen und Zuschüsse. Klaus Hüttmann, Förderberater der NRW.BANK, Münster, zeigte ein breites Spektrum an Fördertöpfen auf. Er wies darauf hin, dass in der Regel sowohl die Phasen der Gründung, der Festigung und des Wachstums für gewerbliche und freiberufliche Unternehmen förderfähig seien.
Fördergelder gebe es u.a. für den Kauf von Gebäuden. Maschinen, Anlagen, Umbauten, Erwerb von Beteiligungen, Betriebsmittel, aber auch für spezielle Investitionen wie z.B. die Anschaffung eines emissionsarmen schweren Nutzfahrzeuges oder für Umweltschutz- bzw. Energie- und Abwasserinvestitionen.
Mit einem "verlorenen Zuschuss" biete das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen der regionalen Wirtschaftsförderung für das verarbeitende Gewerbe und bestimmte ausgewählte Dienstleistungsbranchen in 13 Städten und Gemeinden des Kreises Lippe Unterstützung. Gefördert werden - so der Referent - Arbeitsplatz sichernde und Arbeitsplatz schaffende Investitionen mit einem Zuschuss zwischen 7,5 und 15 %.
Im ersten Halbjahr 2007 hat die NRW.BANK 37 Mio. Fördergelder für Gründer und Mittelständler im Kreis Lippe herausgegeben. Das entspricht einem Anstieg von 132 % gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Hinzu kamen Kommunal- und Infrastrukturförderung in Höhe von 2,1 Mio., soziale Wohnraumförderung für 6,8 Mio. und Individualförderung in Höhe von 16,2 Mio..
Fördergelder gebe es u.a. für den Kauf von Gebäuden. Maschinen, Anlagen, Umbauten, Erwerb von Beteiligungen, Betriebsmittel, aber auch für spezielle Investitionen wie z.B. die Anschaffung eines emissionsarmen schweren Nutzfahrzeuges oder für Umweltschutz- bzw. Energie- und Abwasserinvestitionen.
Mit einem "verlorenen Zuschuss" biete das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen der regionalen Wirtschaftsförderung für das verarbeitende Gewerbe und bestimmte ausgewählte Dienstleistungsbranchen in 13 Städten und Gemeinden des Kreises Lippe Unterstützung. Gefördert werden - so der Referent - Arbeitsplatz sichernde und Arbeitsplatz schaffende Investitionen mit einem Zuschuss zwischen 7,5 und 15 %.
Im ersten Halbjahr 2007 hat die NRW.BANK 37 Mio. Fördergelder für Gründer und Mittelständler im Kreis Lippe herausgegeben. Das entspricht einem Anstieg von 132 % gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Hinzu kamen Kommunal- und Infrastrukturförderung in Höhe von 2,1 Mio., soziale Wohnraumförderung für 6,8 Mio. und Individualförderung in Höhe von 16,2 Mio..
