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Industrie- und Handelskammer Magdeburg

Ein Paukenschlag für den Mittelstand

(lifePR) (Magdeburg, )
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- 1. Etappe zum "Großen Preis des Mittelstandes" 2008 abgeschlossen
- Neuer Rekord: 3 184 Unternehmen von 1 401 Institutionen bundesweit nominiert

Der 14. Wettbewerb um den "Großen Preis des Mittelstandes" hat wie in den Vorjahren mit einem Paukenschlag begonnen:3 184 Nominierungen (2007: 3 011) aus allen 16 Bundesländern gingen bis zum Nominierungsschluss am 31. Januar 2008 in der Bundesgeschäftsstelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in Leipzig ein. 1 401 verschiedene Institutionen (2007: 1 298), darunter Ministerien, Kommunen, Kammern, Bundesverbände, Wirtschaftsfördergesellschaften und Vereine sowie Persönlichkeiten aus Politik und Verwaltung, waren beteiligt.

Seit Jahren verzeichnet der "Große Preis des Mittelstandes" unter den bundesweiten Wirtschaftswettbewerben die höchste Resonanz. Die Oskar-Patzelt-Stiftung in Leipzig ist Träger und Organisator des 1995 erstmals ausgerichteten Wettbewerbs.

Alle Nominierungen sind unter www.oppt.de veröffentlicht. Bis zum 15. April können die Unternehmen nun wettbewerbsrelevante Unterlagen für die Juroren in einem Online-Portal einreichen. Fünf Kriterien werden bewertet: Gesamtentwicklung des Unternehmens; Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen; Innovation/Modernisierung; Service, Kundennähe/Marketing; Engagement in der Region.

Im September 2008 werden die Preisträger und Finalisten auf drei regionalen Gala-Abenden (Magdeburg 06.09.; Würzburg 13.09.; Düsseldorf 27.09.) ausgezeichnet. Die bundesweiten Sonderpreise werden auf dem Bundesball am 25. Oktober in Berlin verliehen.

Hintergrundinformation:

Seit der Erstverleihung im Jahr 1995 hat sich der "Große Preis des Mittelstandes" zum wichtigsten deutschen Mittelstandswettbewerb entwickelt. Im Jahr 2008 wurden 3 184 Firmen von 1 401 Kommunen, Institutionen, Kammern und Verbänden nominiert. Alle nominierten Unternehmen sind unter www.oppt.de veröffentlicht.

Trotz krisenhafter welt- und volkswirtschaftlicher Entwicklungen hat der unternehmerische Mittelstand in den letzten Jahren Millionen neuer und zusätzlicher Arbeitsplätze geschaffen. Diese gewaltigen Leistungen werden in der Öffentlichkeit jedoch kaum wahrgenommen. Der Wettbewerb trägt zur öffentlichen Würdigung des Mittelstandes als Hoffnungsträger und Wirtschaftsfaktor bei, befördert die Netzwerkbildung im Mittelstand und popularisiert Erfolgsbeispiele.

Mit der Nominierung von Firmen zu diesem Wettbewerb verbinden Kommunen, Institutionen und Verbände effektiv Wirtschaftsförderung und Regionalmarketing miteinander. Für die Firmen selbst ist bereits die Teilnahme am Wettbewerb, erst recht die Auszeichnung als Mitglied der Juryliste, als "Finalist" oder "Preisträger", ein starkes Alleinstellungsmerkmal mit vielfältigen Vermarktungsmöglichkeiten.

Die Entscheidung zur Auszeichnung treffen die Jurys der zwölf Wettbewerbsregionen und eine Abschlussjury. Je Wettbewerbsregion können im Regelfall drei Unternehmen als Preisträger und fünf weitere als Finalist ausgezeichnet werden. Darüber hinaus werden bundesweite Sonderpreise ausgelobt: für die "Unternehmerin des Jahres", die "Kommune des Jahres", die "Bank des Jahres" sowie "Premier-Finalist" bzw. "Premier". Als "Premier-Finalist" und "Premier" können nur Preisträger vorangegangener Jahre ausgezeichnet werden. Die Sonderpreise werden auf dem Bundesball in Berlin verliehen.

Träger des Wettbewerbs sind gemeinsam mit der Oskar-Patzelt-Stiftung (Leipzig) Industrie- und Handelskammern (IHK), Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD), Handwerkskammern (HWK), der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi), Unternehmer- und Arbeitgeberverbände (UV, AGV), Landesverbände des Bundes der Selbstständigen/Deutscher Gewerbeverband (BDS/DGV) und des Bundesverbandes Mittelständische Wirtschaft (BVMW), der Europaverband der Selbstständigen (BVD/CEDI), Regierungspräsidien, Städte und Gemeinden; in Zusammenarbeit mit Ministerien, Institutionen und Medien.

Von Anbeginn an ist die Stiftung grundsätzlich ehrenamtlich organisiert und wird ohne einen Euro Steuergelder ausschließlich privat finanziert. Weder den nominierenden Institutionen noch den teilnehmenden Unternehmen entstehen irgendwelche Anmelde- oder Bearbeitungsgebühren. Nur die Teilnahme an der festlichen Preisverleihung mit glanzvollem Ball ist kostenpflichtig.

Mehr als 200 Personen aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens sind gegenwärtig in 13 Jurys, fünf weiteren Stiftungsgremien und bundesweit über 30 regionalen Servicestellen aktiv engagiert. Die Oskar-Patzelt-Stiftung verkörpert Corporate Citizenship im besten Sinne.
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