Der Internationale Flughafen Münster Osnabrück (FMO) ist ein Standortfaktor mit hoher regionalwirtschaftlicher Bedeutung. Dies belegt eine aktuelle Studie des Verkehrswissenschaftlichen Instituts der Universität Münster, an deren Finanzierung sich unter anderem die IHK Osnabrück-Emsland beteiligt hat.
"Für unseren exportstarken Wirtschaftsraum ist der FMO als Heimatflughafen Schlüssel zur Welt", so IHK-Hauptgeschäftsführer Hubert Dinger bei der Ergebnispräsentation. Der Vorteil für die Unternehmen aus dem Flughafen betrage pro Jahr rund 100 Mio. EUR. Die einmalig 60 Mio. EUR für die Startbahnverlängerung seien daher sinnvoll investiert.
Besonders stark in die Weltwirtschaft eingebunden und daher auf den FMO angewiesen seien Industrieunternehmen, z. B. aus dem Maschinenbau oder der Metallindustrie. Zu den regelmäßigen Nutzern gehörten weiterhin internationale Speditionen und andere überregional tätige Dienstleister. Gewinner wären darüber hinaus die einheimischen Tourismusbetriebe. Denn Flüge zum FMO führten auch auswärtige Gäste und Geschäftsreisende in die Region.
"Für unseren exportstarken Wirtschaftsraum ist der FMO als Heimatflughafen Schlüssel zur Welt", so IHK-Hauptgeschäftsführer Hubert Dinger bei der Ergebnispräsentation. Der Vorteil für die Unternehmen aus dem Flughafen betrage pro Jahr rund 100 Mio. EUR. Die einmalig 60 Mio. EUR für die Startbahnverlängerung seien daher sinnvoll investiert.
Besonders stark in die Weltwirtschaft eingebunden und daher auf den FMO angewiesen seien Industrieunternehmen, z. B. aus dem Maschinenbau oder der Metallindustrie. Zu den regelmäßigen Nutzern gehörten weiterhin internationale Speditionen und andere überregional tätige Dienstleister. Gewinner wären darüber hinaus die einheimischen Tourismusbetriebe. Denn Flüge zum FMO führten auch auswärtige Gäste und Geschäftsreisende in die Region.
