"Eine hervorragende Organisation, spannende Firmenbesuche und zahlreiche Möglichkeiten, interessante Gespräche mit potenziellen Geschäftspartnern zu führen." Mit diesen Worten fasst Friedhelm Sträter, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Wuppertal-Solingen-Remscheid und Vizepräsident der Vereinigung der IHKs in NRW, seine Eindrücke von der Unternehmerreise "NRW goes to India" zusammen. Knapp 40 mittelständische Unternehmer aus ganz NRW hatten vom 5. bis 13. April an der von den IHKs in NRW gemeinsam mit der Deutsch-Indischen Handelskammer organisierten Reise teilgenommen. Die größte Gruppe stellten dabei die Unternehmen der Automobilzuliefer- und Metallindustrie, die durch die bergische IHK betreut wurden.
"Alle Teilnehmer waren sich einig: Die Reise bot eine hervorragende Möglichkeit, sich intensiv über den indischen Markt zu informieren und vor Ort persönliche Kontakte zu knüpfen. Gerade in Indien sind diese persönlichen Kontakte von besonderer Bedeutung", so Sträter. Die Reise diente jedoch nicht nur der Information. Auch konkrete Projekte wurden von einzelnen Unternehmen bereits verhandelt. "Meine Erwartungen an die Reise wurden deutlich übertroffen", berichtet zum Beispiel Sascha Schuh, Geschäftsführer der Ascon GmbH in Bonn. "Ich hätte nicht gedacht, dass die Reise zu konkreten Abschlüssen führen würde. Am letzten Tag in Delhi konnte ich jedoch bereits die ersten zehn Container mit Wertstoffen nach Indien verkaufen."
Mit einer Bevölkerung von 1,1 Milliarden Menschen und Wachstumsraten von rund acht Prozent pro Jahr bietet Indien nordrhein-westfälischen Unternehmen attraktive Geschäftschancen. So haben sich die Exporte aus NRW seit 2003 mehr als verdreifacht. Bis spätestens 2012 rechnen alle Experten mit einer weiteren Verdopplung. "Es wäre fahrlässig, diese Chancen nicht zu nutzen", betont Sträter. "Hier entwickelt sich ein hochattraktiver Markt für unsere exportorientierte Wirtschaft. Insofern sind wir NRW-Wirtschaftsministerin Thoben dankbar, dass sie uns bereits zum zweiten Mal nach Indien begleitet hat. Die im Rahmen von NRW.International begonnene Zusammenarbeit in der Außenwirtschaftsförderung wird dadurch vertieft. Gemeinsam möchten wir die Geschäftschancen für unsere Unternehmen in Indien erschließen, um so zu Wachstum und neuen Arbeitsplätzen in NRW beizutragen."
"Alle Teilnehmer waren sich einig: Die Reise bot eine hervorragende Möglichkeit, sich intensiv über den indischen Markt zu informieren und vor Ort persönliche Kontakte zu knüpfen. Gerade in Indien sind diese persönlichen Kontakte von besonderer Bedeutung", so Sträter. Die Reise diente jedoch nicht nur der Information. Auch konkrete Projekte wurden von einzelnen Unternehmen bereits verhandelt. "Meine Erwartungen an die Reise wurden deutlich übertroffen", berichtet zum Beispiel Sascha Schuh, Geschäftsführer der Ascon GmbH in Bonn. "Ich hätte nicht gedacht, dass die Reise zu konkreten Abschlüssen führen würde. Am letzten Tag in Delhi konnte ich jedoch bereits die ersten zehn Container mit Wertstoffen nach Indien verkaufen."
Mit einer Bevölkerung von 1,1 Milliarden Menschen und Wachstumsraten von rund acht Prozent pro Jahr bietet Indien nordrhein-westfälischen Unternehmen attraktive Geschäftschancen. So haben sich die Exporte aus NRW seit 2003 mehr als verdreifacht. Bis spätestens 2012 rechnen alle Experten mit einer weiteren Verdopplung. "Es wäre fahrlässig, diese Chancen nicht zu nutzen", betont Sträter. "Hier entwickelt sich ein hochattraktiver Markt für unsere exportorientierte Wirtschaft. Insofern sind wir NRW-Wirtschaftsministerin Thoben dankbar, dass sie uns bereits zum zweiten Mal nach Indien begleitet hat. Die im Rahmen von NRW.International begonnene Zusammenarbeit in der Außenwirtschaftsförderung wird dadurch vertieft. Gemeinsam möchten wir die Geschäftschancen für unsere Unternehmen in Indien erschließen, um so zu Wachstum und neuen Arbeitsplätzen in NRW beizutragen."
