Auch in diesem Jahr wird es wieder „eng“ auf dem Ausbildungsmarkt. Aber nicht nur für die Bewerber – sondern auch für die Unternehmen. „Schon 2006 konnten nicht alle Ausbildungsplätze besetzt werden, weil Unternehmen keine geeigneten Bewerber gefunden haben. In diesem Jahr hat sich diese Tendenz verstärkt“, berichtet Dr. Horst-Dieter Hurlebaus von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Wuppertal-Solingen-Remscheid. Der Berufsbildungsexperte ist Geschäftsführer bei der bergischen IHK und leitet dort den Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung.
„Wir haben deshalb in diesen Tagen über 1.400 Unternehmen angeschrieben und Ihnen Hilfe bei der Suche nach geeigneten Bewerbern angeboten“, so Dr. Hurlebaus. Es müsse alles unternommen werden, um Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt auszugleichen. Die IHK bittet deshalb die Unternehmen, ihr alle freien Ausbildungsplätze zu melden, um bei der Vermittlung aktiv werden zu können. „Nur durch Ausbildung können wir dem Fachkräftemangel entgegenwirken, der sich immer mehr zu einer Bremse für den Aufschwung entwickelt. Ausbildung ist deshalb im ureigenen Interesse der Unternehmen. Kein Ausbildungsplatz soll unbesetzt bleiben“, so der IHK-Experte abschließend.
„Wir haben deshalb in diesen Tagen über 1.400 Unternehmen angeschrieben und Ihnen Hilfe bei der Suche nach geeigneten Bewerbern angeboten“, so Dr. Hurlebaus. Es müsse alles unternommen werden, um Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt auszugleichen. Die IHK bittet deshalb die Unternehmen, ihr alle freien Ausbildungsplätze zu melden, um bei der Vermittlung aktiv werden zu können. „Nur durch Ausbildung können wir dem Fachkräftemangel entgegenwirken, der sich immer mehr zu einer Bremse für den Aufschwung entwickelt. Ausbildung ist deshalb im ureigenen Interesse der Unternehmen. Kein Ausbildungsplatz soll unbesetzt bleiben“, so der IHK-Experte abschließend.
