Wie können internationale Forderungsausfallrisiken minimiert und Zahlungsströme optimiert werden? Diese Frage beantwortet eine Informationsveranstaltung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Wuppertal-Solingen-Remscheid am 20. September. Die praxisbezogene Veranstaltung informiert anhand von konkreten Beispielen über verschiedene Möglichkeiten des internationalen Forderungsmanagements. Sie findet von 15 bis 17:30 Uhr in der IHK-Hauptgeschäftsstelle Wuppertal, Heinrich-Kamp-Platz 2, statt.
Wie in kaum einem anderen Land, ist das Wirtschaftsleben in Deutschland vom Außenhandel geprägt. Mit Zunahme der Exportgeschäfte steigen allerdings auch die Forderungsausfallrisiken. Unterschiedliche Landes-gepflogenheiten, Mentalitäten und nicht zuletzt rechtliche Rahmenbedingungen bereiten vielen Unternehmen beträchtliche Schwierigkeiten, die pünktliche Bezahlung ihrer Rechnungen im Ausland sicherzustellen. Verspätete Zahlungen verursachen in Unternehmen inzwischen Kosten in Höhe von zwei bis vier Prozent des Umsatzes und sind damit wahre Liquiditäts- und Renditekiller.
Wie in kaum einem anderen Land, ist das Wirtschaftsleben in Deutschland vom Außenhandel geprägt. Mit Zunahme der Exportgeschäfte steigen allerdings auch die Forderungsausfallrisiken. Unterschiedliche Landes-gepflogenheiten, Mentalitäten und nicht zuletzt rechtliche Rahmenbedingungen bereiten vielen Unternehmen beträchtliche Schwierigkeiten, die pünktliche Bezahlung ihrer Rechnungen im Ausland sicherzustellen. Verspätete Zahlungen verursachen in Unternehmen inzwischen Kosten in Höhe von zwei bis vier Prozent des Umsatzes und sind damit wahre Liquiditäts- und Renditekiller.
