Die zu Ende gehende diesjährige Hannovermesse ist für die regionalen Unternehmen aus Westmecklenburg erfolgreich verlaufen.
Bereits zum 18.Mal sind mit Unterstützung der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin auf den zehn gleichzeitig stattfindenden Messen Unternehmen aus ganz Meckbenburg-Vorpommern vertreten. Gerade an den ersten beiden Ausstellungstagen sei eine große Besucherresonanz zu verzeichnen gewesen, so Bernd Riemann von der IHK zu Schwerin. Neben zahlreichen Erstgesprächen und Kontaktanbahnungen zwischen Unternehmern und Interessenten konnten auch schon konkrete Aufträge abgeschlossen werden. Die meisten der Interessenten stammten aus dem Ausland, so Riemann weiter.
Gerade um solche Kunden für westmecklenburgische Unternehmen zu erreichen, sei die Hannover Messe ein einmaliges Medium, das unter Zeit und Kostenaspekten von keinem anderen Werbemaßnahme zu überbieten ist. Mehr als 80 Prozent der Unternehmen, die bei einer bundesweiten Studie befragt wurden gaben an, dass Messen für sie das wichtigsten Vertriebsinstrument seien. Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern hielten sich hier immer noch sehr zurück - ihnen entgingen sehr wichtige wirtschaftliche Effekte, betonte Riemann weiter.
Die IHK zu Schwerin unterstützt die Messepräsenz der heimischen Wirtschaft gezielt mit der Organisation eines landesweiten Gemeinschaftsstandes im Ausstellungsbereich für Zulieferungen und Werkstoffe, unterstützt durch das Landeswirtschaftsministerium. Kleineren und mittleren Unternehmen ermöglicht sie es damit, sich zu ausgesprochen günstigen Konditionen auf der größten Industriemesse der Welt zu präsentieren. Unternehmen am Gemeinschaftsstand der IHK zu Schwerin wissen die Wichtigkeit der Messepräsenz zu schätzen. Wilfried Kucharczyk, Chef der Dömitzer Firma Kucharczyk Präzisionsteile: 'Eine Messebeteiligung kostet Geld, keine Messebeteiligung kostet Kunden".
Im Auftrag des Wirtschaftsministeriums haben die Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern landesweit rund 7000 Unternehmen zu ihrem Messeverhalten befragt. Dabei ging es nicht nur darum herauszufinden, warum Firmen die Ausstellungen nutzen, sondern vor allem darum herauszufinden, was sie von einer Beteiligung abhält. Die Daten werden im Rahmen einer Diplomarbeit an der Hochschule Wismar ausgewertet. Die Auswertung wird im Sommer vorliegen.
Insgesamt präsentierten 36 Aussteller aus dem Land sich und ihre Produkte, 17 von ihnen auf dem Gemeinschaftsstand der IHK zu Schwerin.
Bereits zum 18.Mal sind mit Unterstützung der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin auf den zehn gleichzeitig stattfindenden Messen Unternehmen aus ganz Meckbenburg-Vorpommern vertreten. Gerade an den ersten beiden Ausstellungstagen sei eine große Besucherresonanz zu verzeichnen gewesen, so Bernd Riemann von der IHK zu Schwerin. Neben zahlreichen Erstgesprächen und Kontaktanbahnungen zwischen Unternehmern und Interessenten konnten auch schon konkrete Aufträge abgeschlossen werden. Die meisten der Interessenten stammten aus dem Ausland, so Riemann weiter.
Gerade um solche Kunden für westmecklenburgische Unternehmen zu erreichen, sei die Hannover Messe ein einmaliges Medium, das unter Zeit und Kostenaspekten von keinem anderen Werbemaßnahme zu überbieten ist. Mehr als 80 Prozent der Unternehmen, die bei einer bundesweiten Studie befragt wurden gaben an, dass Messen für sie das wichtigsten Vertriebsinstrument seien. Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern hielten sich hier immer noch sehr zurück - ihnen entgingen sehr wichtige wirtschaftliche Effekte, betonte Riemann weiter.
Die IHK zu Schwerin unterstützt die Messepräsenz der heimischen Wirtschaft gezielt mit der Organisation eines landesweiten Gemeinschaftsstandes im Ausstellungsbereich für Zulieferungen und Werkstoffe, unterstützt durch das Landeswirtschaftsministerium. Kleineren und mittleren Unternehmen ermöglicht sie es damit, sich zu ausgesprochen günstigen Konditionen auf der größten Industriemesse der Welt zu präsentieren. Unternehmen am Gemeinschaftsstand der IHK zu Schwerin wissen die Wichtigkeit der Messepräsenz zu schätzen. Wilfried Kucharczyk, Chef der Dömitzer Firma Kucharczyk Präzisionsteile: 'Eine Messebeteiligung kostet Geld, keine Messebeteiligung kostet Kunden".
Im Auftrag des Wirtschaftsministeriums haben die Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern landesweit rund 7000 Unternehmen zu ihrem Messeverhalten befragt. Dabei ging es nicht nur darum herauszufinden, warum Firmen die Ausstellungen nutzen, sondern vor allem darum herauszufinden, was sie von einer Beteiligung abhält. Die Daten werden im Rahmen einer Diplomarbeit an der Hochschule Wismar ausgewertet. Die Auswertung wird im Sommer vorliegen.
Insgesamt präsentierten 36 Aussteller aus dem Land sich und ihre Produkte, 17 von ihnen auf dem Gemeinschaftsstand der IHK zu Schwerin.
