Die besten Projekte im diesjährigen Wettbewerb um den ´IHK-Schulpreis´ zeichneten am heutigen Montag Gabriele Brick, Leiterin der Abteilung Schulen und Erwachsenenbildung im Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern und Dipl. Ing. Jörgen Thiele, Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin, aus. Mit ihrem Schulpreis würdigt die Schweriner Industrie- und Handelskammer zukunftsweisende Projekte und Methoden zur schülergerechten Vermittlung von Wirtschaftswissen und zur Schaffung von Perspektiven für unternehmerische Selbstständigkeit.
Gabriele Brick und IHK-Präsident Jörgen Thiele überreichten gemeinsam die Urkunden sowie die dazugehörigen Schecks an die Sieger des ´IHK-Schulpreis 2007´. Präsident Thiele lobte das Engagement der Jugendlichen in der Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft und rief gleichzeitig alle Schulen zur Teilnahme im Jahr 2008 auf. Die Preisträger stellten in Anwesenheit aller am Wettbewerb beteiligten 9 Schulen des IHK-Bezirkes Schwerin ihre Projekte vor.
Den mit 1.500 € dotierten 1. Preis erhielten die Schüler des ´Gymnasium am Tannenberg´ aus Grevesmühlen mit der Schülerfirma ´GAT fashion company sGbR´. Unter dem Motto ´Wir bringen Mode in die Schule´ entwerfen und verkaufen 14 Schüler der 12. Klasse erfolgreich eine modische Schülerkollektion mit dem Logo der Schule. Sie bieten einfache T-Shirts bis Kapuzenjacken, aber auch Rucksäcke an. Diese Kollektion kann jeder käuflich erwerben, der sich mit diesem Gymnasium identifiziert, dazu gehören natürlich die Schüler, Lehrer und Eltern. Um wirtschaftlich arbeiten zu können, werden auch Spezialanfertigungen für z.B. Abiturjahrgänge, Sportgruppen und für Klassen, die Wanderfahrten unternehmen, angeboten.
Ziel ist es für die Schüler, die Schule repräsentativ zu vertreten und die Kleidungsstücke in einem angemessenen Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten. Dabei erhalten die Mitarbeiter der ´GAT fashion company´ wichtige Einblicke in die Wirtschaft. Sie haben u.a. schnell erkannt, dass zu einer erfolgreichen Unternehmensführung die Marktanalyse, Werbung, ein Finanzplan sowie die konkrete Aufgabenverteilung im Team gehören.
Als Sieger im IHK-Schulpreis 2007 der Schweriner IHK hat sich dieses Projekt für den überregionalen Schulpreis der norddeutschen Industrie- und Handelskammern qualifiziert.
Der 2. Preis und 1.000 € ging an die Schüler des ´Gerhart-Hauptmann-Gymnasium´ in Wismar mit dem Projekt ´Prüfen neuer Werkstoffe bei Ölverschmutzungen´. Zwei Schüler entwickelten in Kooperation mit dem Institut für Polymertechnologie einen Prüfstand zum Testen von Ölbindemitteln auf realistischer Basis. Die Schüler entschlossen sich, für das dabei entwickelte WPC-Material einen Marktplan zu erstellen. Es wurde eine Marktanalyse auf dem deutschen Markt und dem Weltmarkt durchgeführt. Sogar an den Vergleich der Eigenschaften zwischen den Ölbindern bei Weltmarktführern und dem eigenen Produkt wagten sich die Schüler. Es wurden die wichtigsten Sicherheitskriterien für den Verbraucher geprüft. Im Ergebnis der Marktstudie stellten die Schüler fest, dass die Hauptkunden in Deutschland die Feuerwehr bzw. das THW sein werden.
Der 3. Preis und 500,00 € ging an die Regionale Schule Banzkow im Landkreis Parchim mit der Schülerfirma ´Allover´. Die Schüler der Klasse 9a haben sich zum Ziel gesetzt, diverse Dienstleistungen für die Schulträgergemeinde und für die eigene Schule anzubieten und zu realisieren. So übernehmen sie einen Verteilerservice im Amtsbereich und stellen z.B. Sonnenblumenkerne an alle Haushalte zu. Damit sind sie direkt an der Gestaltung eines Außenstandortes der BUGA 2009 beteiligt. Zum Beginn jedes neuen Schuljahres schlagen die Schüler mit einem Buchfolierungsgerät schnell, passgenau und kostengünstig Schulbücher ein. Anlässlich gesellschaftlicher Höhepunkte in der Gemeinde organisieren sie Veranstaltungen und verkaufen selbst angefertigte Artikel. Alle finanzielle Belange werden über die Raiffeisenbank Plate abgewickelt. Die Arbeit der Schülerfirma erfolgt ausschließlich in der Freizeit.
Gabriele Brick würdigte die Leistungen der Preisträger sowie der weiteren Teilnehmer am Wettbewerb und unterstrich in ihrem Grußwort das Anliegen des IHK-Schulpreises: ´Junge Menschen brauchen ökonomische Bildung. In diesem Sinne geht es um einen Wettbewerb der Ideen zur Förderung des Übergangs von Schülerinnen und Schülern in die Arbeits- und Berufswelt.
Gabriele Brick und IHK-Präsident Jörgen Thiele überreichten gemeinsam die Urkunden sowie die dazugehörigen Schecks an die Sieger des ´IHK-Schulpreis 2007´. Präsident Thiele lobte das Engagement der Jugendlichen in der Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft und rief gleichzeitig alle Schulen zur Teilnahme im Jahr 2008 auf. Die Preisträger stellten in Anwesenheit aller am Wettbewerb beteiligten 9 Schulen des IHK-Bezirkes Schwerin ihre Projekte vor.
Den mit 1.500 € dotierten 1. Preis erhielten die Schüler des ´Gymnasium am Tannenberg´ aus Grevesmühlen mit der Schülerfirma ´GAT fashion company sGbR´. Unter dem Motto ´Wir bringen Mode in die Schule´ entwerfen und verkaufen 14 Schüler der 12. Klasse erfolgreich eine modische Schülerkollektion mit dem Logo der Schule. Sie bieten einfache T-Shirts bis Kapuzenjacken, aber auch Rucksäcke an. Diese Kollektion kann jeder käuflich erwerben, der sich mit diesem Gymnasium identifiziert, dazu gehören natürlich die Schüler, Lehrer und Eltern. Um wirtschaftlich arbeiten zu können, werden auch Spezialanfertigungen für z.B. Abiturjahrgänge, Sportgruppen und für Klassen, die Wanderfahrten unternehmen, angeboten.
Ziel ist es für die Schüler, die Schule repräsentativ zu vertreten und die Kleidungsstücke in einem angemessenen Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten. Dabei erhalten die Mitarbeiter der ´GAT fashion company´ wichtige Einblicke in die Wirtschaft. Sie haben u.a. schnell erkannt, dass zu einer erfolgreichen Unternehmensführung die Marktanalyse, Werbung, ein Finanzplan sowie die konkrete Aufgabenverteilung im Team gehören.
Als Sieger im IHK-Schulpreis 2007 der Schweriner IHK hat sich dieses Projekt für den überregionalen Schulpreis der norddeutschen Industrie- und Handelskammern qualifiziert.
Der 2. Preis und 1.000 € ging an die Schüler des ´Gerhart-Hauptmann-Gymnasium´ in Wismar mit dem Projekt ´Prüfen neuer Werkstoffe bei Ölverschmutzungen´. Zwei Schüler entwickelten in Kooperation mit dem Institut für Polymertechnologie einen Prüfstand zum Testen von Ölbindemitteln auf realistischer Basis. Die Schüler entschlossen sich, für das dabei entwickelte WPC-Material einen Marktplan zu erstellen. Es wurde eine Marktanalyse auf dem deutschen Markt und dem Weltmarkt durchgeführt. Sogar an den Vergleich der Eigenschaften zwischen den Ölbindern bei Weltmarktführern und dem eigenen Produkt wagten sich die Schüler. Es wurden die wichtigsten Sicherheitskriterien für den Verbraucher geprüft. Im Ergebnis der Marktstudie stellten die Schüler fest, dass die Hauptkunden in Deutschland die Feuerwehr bzw. das THW sein werden.
Der 3. Preis und 500,00 € ging an die Regionale Schule Banzkow im Landkreis Parchim mit der Schülerfirma ´Allover´. Die Schüler der Klasse 9a haben sich zum Ziel gesetzt, diverse Dienstleistungen für die Schulträgergemeinde und für die eigene Schule anzubieten und zu realisieren. So übernehmen sie einen Verteilerservice im Amtsbereich und stellen z.B. Sonnenblumenkerne an alle Haushalte zu. Damit sind sie direkt an der Gestaltung eines Außenstandortes der BUGA 2009 beteiligt. Zum Beginn jedes neuen Schuljahres schlagen die Schüler mit einem Buchfolierungsgerät schnell, passgenau und kostengünstig Schulbücher ein. Anlässlich gesellschaftlicher Höhepunkte in der Gemeinde organisieren sie Veranstaltungen und verkaufen selbst angefertigte Artikel. Alle finanzielle Belange werden über die Raiffeisenbank Plate abgewickelt. Die Arbeit der Schülerfirma erfolgt ausschließlich in der Freizeit.
Gabriele Brick würdigte die Leistungen der Preisträger sowie der weiteren Teilnehmer am Wettbewerb und unterstrich in ihrem Grußwort das Anliegen des IHK-Schulpreises: ´Junge Menschen brauchen ökonomische Bildung. In diesem Sinne geht es um einen Wettbewerb der Ideen zur Förderung des Übergangs von Schülerinnen und Schülern in die Arbeits- und Berufswelt.
