"Umweltschutz ist eine globale Herausforderung und macht nicht an den Ländergrenzen halt. Deshalb unterstützen wir unsere Mitgliedsunternehmen dabei, auf ausländischen Märkten Fuß zu fassen. Die IFAT bietet hierfür durch ihre Internationalität hervorragende Möglichkeiten", sagte Kammerpräsident Univ.-Prof. Dr.- Ing. Dr.-Ing. E. h. Udo F. Meißner.
Neben der Präsentation von Ingenieurleistungen wird die Ingenieurkammer Hessen das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderte Projekt "Durchführung von Schulungs- und Trainingsmaßnahmen zur Etablierung der dezentralen Abwasserbehandlung in Bulgarien" vorstellen. Im Rahmen des Länder- Special MOE - Mittel- und Südosteuropa, mit Schirmherrschaft von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, können Sie sich über dieses Projekt informieren:
05. Mai 2008, 16.30 Uhr - Länder-Special MOE - Mittel- und Südosteuropa im Forum der Halle B2 Schulungs- und Trainingsmaßnahmen zur Etablierung der dezentralen Abwasserbeseitigung in Bulgarien.
Dipl.-Ing. (FH) Rüdiger Lexau, Geschäftsführer
Mit diesem Projekt leistet die IngKH in Kooperation mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), der Kammer der Ingenieure in der Investitionsprojektierung in Bulgarien (KIIP) und dem Hessischen Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz (HMULV) einen Beitrag zur Nachhaltigkeit der Umweltschutzstrategie der Republik Bulgarien. Das Hessische Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz unterstützt dieses Projekt.
Die IngKH ist erstmalig auf der IFAT, der weltweit bedeutendsten Messe im Bereich der Umwelttechnologie vertreten und versteht sich durch ihren gesetzlichen Auftrag als Initiator einer Plattform für die Vertretung von Ingenieurinteressen. Hessische Ingenieurbüros sind weltweit tätig und haben dabei insbesondere den Wachstumsmarkt der Umwelttechnologien im Fokus ihres Leistungsangebots.
Informieren Sie sich im Internet unter: www.ingkh.de.