Die Initiative D21 unterstreicht die Notwendigkeit der digitalen Integration für die Informationsgesellschaft in Deutschland. Zum Auftakt des Europäischen Jahres des interkulturellen Dialogs betonte Bernd Bischoff, Präsident der Initiative D21: "Wir sind davon überzeugt, dass Informations- und Kommunikationstechnologien eine wesentliche Unterstützung zur gesellschaftlichen Integration leisten können. Das Internet schafft aber nicht per se durch seine Existenz Bildung und Wohlstand. Vielen Bevölkerungsschichten, und dazu gehören auch die Migrantinnen und Migranten, muss zunächst ein großes Maß an digitaler Ausbildung zuteil werden, damit sie nicht außen vor bleiben."
Den Bereich der Digitalen Integration unterstützt die Initiative D21 mit eigenen Projekten, denn bisher wird das Potenzial der neuen Medien zu wenig genutzt – sowohl innerhalb der Gruppe der Personen mit Migrationshintergrund, als auch in der Wirtschaft und der Verwaltung. Dabei bieten die neuen Medien Chancen, den eigenen kulturellen Hintergrund für Arbeitsplätze zu nutzen, den interkulturellen Austausch zwischen den Nationen zu fördern und die Basis für die gesellschaftliche Integration zu bilden.
Die Unterstützung des Spracherwerbs ist nur ein erster wesentlicher Schritt zur gesellschaftlichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund – je früher die deutsche Sprache erlernt wird, desto besser. Daher ist die Sprachförderung auch ein aktuelles Schwerpunktthema auf dem Internetportal www.wissen-und-wachsen.de, welches auf Initiative von D21 und des Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend geschaffen wurde.
Darüber hinaus hat die Initiative D21 eine IT-Roadmap "E-Integration" erstellt. Darin wird aufgezeigt, wo Informations- und Kommunikationstechnologien bereits sinnvoll zur gesellschaftlichen Integration eingesetzt werden, aber auch, wo noch Lücken bestehen. Diese Lücken müssen geschlossen werden – Politik und Wirtschaft müssen sich dieser gemeinsamen Verantwortung stellen. Daher gibt die IT-Roadmap "E-Integration" Handlungsempfehlungen, wie die Integration in Deutschland mit Hilfe der neuen Medien gewinnbringend vorangetrieben werden kann.
Weitere Informationen:www.wissen-und-wachsen.de www.initiatived21.de/...
Den Bereich der Digitalen Integration unterstützt die Initiative D21 mit eigenen Projekten, denn bisher wird das Potenzial der neuen Medien zu wenig genutzt – sowohl innerhalb der Gruppe der Personen mit Migrationshintergrund, als auch in der Wirtschaft und der Verwaltung. Dabei bieten die neuen Medien Chancen, den eigenen kulturellen Hintergrund für Arbeitsplätze zu nutzen, den interkulturellen Austausch zwischen den Nationen zu fördern und die Basis für die gesellschaftliche Integration zu bilden.
Die Unterstützung des Spracherwerbs ist nur ein erster wesentlicher Schritt zur gesellschaftlichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund – je früher die deutsche Sprache erlernt wird, desto besser. Daher ist die Sprachförderung auch ein aktuelles Schwerpunktthema auf dem Internetportal www.wissen-und-wachsen.de, welches auf Initiative von D21 und des Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend geschaffen wurde.
Darüber hinaus hat die Initiative D21 eine IT-Roadmap "E-Integration" erstellt. Darin wird aufgezeigt, wo Informations- und Kommunikationstechnologien bereits sinnvoll zur gesellschaftlichen Integration eingesetzt werden, aber auch, wo noch Lücken bestehen. Diese Lücken müssen geschlossen werden – Politik und Wirtschaft müssen sich dieser gemeinsamen Verantwortung stellen. Daher gibt die IT-Roadmap "E-Integration" Handlungsempfehlungen, wie die Integration in Deutschland mit Hilfe der neuen Medien gewinnbringend vorangetrieben werden kann.
Weitere Informationen:www.wissen-und-wachsen.de www.initiatived21.de/...
