Da in den letzten Wochen und Monaten im Zuge der Berichterstattung über Doping im Spitzen- und Breitensport auch immer wieder einzelne Fitnessstudios bzw. Fitnesstrainer als Akteure im Dopinghandel genannt wurden, geht das Dorstener Unternehmen nun in die Offensive.
"Wir haben eine Verpflichtung gegenüber den uns angeschlossenen, qualitativ hochwertig und gesundheitsorientiert arbeitenden, inhabergeführten Fitnessclubs und deren Mitarbeitern. Sie dürfen nicht in ein falsches Licht gerückt werden. Wir verurteilen selbstverständlich die Einnahme verbotener Substanzen zur Leistungssteigerung und zu Erreichung eines vermeintlich attraktiveren Körpers genau so wie die absolute Mehrzahl der Bevölkerung. Wir wehren uns gegen eine verallgemeinerte Betrachtung der Fitnessbranche und den oftmals beim Verbraucher erweckten Eindruck, dass grundsätzlich in den deutschen Fitnessclubs gedopt wird", so INJOY Geschäftsführer Paul Underberg.
Um gegenüber seinen Kunden, der Politik und der der Öffentlichkeit nun ein eindeutiges Zeichen gegen Doping in der Fitnessbranche zu setzen, hat INJOY eine Selbstverpflichtung der INJOY Franchisepartner, nicht mit etwaigen Präparaten zu handeln, diese in Umlauf zu bringen oder zu empfehlen, eingeholt, die mit sofortiger Wirkung Eingang in die Franchiseverträge fand. Auch in die Arbeitsverträge wurde ein spezieller Anti-Doping Paragraph aufgenommen, der die Verbreitung und den Verkauf von verbotenen Substanzen eindeutig verbietet und sanktioniert.