Die Trainingsergebnisse der Teilnehmer werden von den Fitnessclubs anonymisiert und unter Berücksichtigung des Datenschutzes via Internet in das Rechenzentrum der Universität Bayreuth eingespielt.
Für ein erstes Zwischenergebnis wurde nun eine Stichprobe von 3.000 Datensätzen ausgewertet und die Ergebnisse sprechen für sich:
Diese erste Zwischenbilanz zeigt eine signifikante Leistungssteigerung der Teilnehmer: So wurde im Oberkörperbereich eine durchschnittliche Steigerung der Leistungsfähigkeit von über 71% festgestellt. Bei der Beinmuskulatur lagen die Werte sogar bei über 98%. Weiterhin bestätigten alle Teilnehmer in einer zusätzlich erhobenen Befragung, dass sie insgesamt wohler, kräftiger und vitaler fühlen.
Europas große Fitness-Mitmachaktion läuft noch bis Ende September; und von den Initiatoren werden, auch jahreszeitlich bedingt, noch viele zigtausend Teilnehmer erwartet. Im Anschluss an die Aktion wird dann ein offizieller Abschlussbericht veröffentlicht und verantwortlichen Politikern vorgestellt.
Denn das langfristige Ziel der Aktion noch über diesen Sommer hinaus ist es, viele hunderttausend Menschen bezüglich ihrer Gesundheit zunehmend zu Eigenverantwortung zu motivieren und gleichzeitig auf politischen Ebenen Fitnesstraining als volkswirtschaftlich relevante Größe wahrnehmbar werden zu lassen. "Prävention ist besser als Rehabilitation. Und jetzt steht definitiv fest, dass sich mit extrem wenig Zeitaufwand die allgemeine Fitness der Bevölkerung steigern und somit auch so manches Krankheitsbild systematisch verhindern lässt", so der INLINE Geschäftsführer, Paul Underberg.
Alle teilnehmenden Clubs und weitere Information zu 2x 20=Fit finden Sie auf der Internetseite www.2x20.eu