„Mit dem heutigen Spatenstich für den Tunnel Geiselharz wird ein lang gehegter Wunsch Wirklichkeit.“ Das sagte Verkehrsstaatssekretär Rudolf Köberle am Montag, 14. Mai 2007, beim offiziellen Baubeginn für den zweiten Bauabschnitt der Ortsumgehung der B 32 in Amtzell. „Da die Straße auch in Zukunft die Hauptlast des Verkehrs trägt, wollen wir weiter die Verkehrssicherheit erhöhen, Verkehrsengpässe beseitigen und das bestehende Straßennetz erhalten und qualitativ verbessern“, so Köberle. Nur mit der Realisierung dringend notwendiger Ortsumgehungen im Zuge von Bundesstraßen könne man die Bürger vom Verkehrsdruck in den Orten entlasten.
Nachdem die 2,8 Kilometer lange Ortskernumfahrung von Amtzell bereits im Jahr 1998 fertiggestellt werden konnte, werde nun mit dem zweiten Bauabschnitt der Gesamtumgehung begonnen. Seit Oktober letzten Jahres habe das Land mit einem Gebäudeabbruch, dem Bau eines Regenklärbeckens und der Einrichtung einer Behelfsumfahrungsstrecke die notwendigen Vorarbeiten geleistet. Kernstück der jetzt begonnenen Maßnahme sei das rund fünf Millionen Euro teure Tunnel- und Trogbauwerk mit einer Länge von 238 Meter, wovon 90 Meter überdeckelt würden.
„Gegenüber der ursprünglichen Planung konnten wir durch Optimierungen Kosten von ungefähr einer Million Euro einsparen“, sagte der Verkehrsstaatssekretär, der in diesem Zusammenhang auf die Unterstützung der Gemeinde Amtzell besonders beim Grunderwerb und der Kostentragung für zusätzlichen aktiven Lärmschutz hinwies. „Wir streben an, bereits Ende 2008 den neuen Streckenabschnitt für den Verkehr frei zu geben“, so Köberle.
Nachdem die 2,8 Kilometer lange Ortskernumfahrung von Amtzell bereits im Jahr 1998 fertiggestellt werden konnte, werde nun mit dem zweiten Bauabschnitt der Gesamtumgehung begonnen. Seit Oktober letzten Jahres habe das Land mit einem Gebäudeabbruch, dem Bau eines Regenklärbeckens und der Einrichtung einer Behelfsumfahrungsstrecke die notwendigen Vorarbeiten geleistet. Kernstück der jetzt begonnenen Maßnahme sei das rund fünf Millionen Euro teure Tunnel- und Trogbauwerk mit einer Länge von 238 Meter, wovon 90 Meter überdeckelt würden.
„Gegenüber der ursprünglichen Planung konnten wir durch Optimierungen Kosten von ungefähr einer Million Euro einsparen“, sagte der Verkehrsstaatssekretär, der in diesem Zusammenhang auf die Unterstützung der Gemeinde Amtzell besonders beim Grunderwerb und der Kostentragung für zusätzlichen aktiven Lärmschutz hinwies. „Wir streben an, bereits Ende 2008 den neuen Streckenabschnitt für den Verkehr frei zu geben“, so Köberle.
