"Das nördliche Eingangstor zur historischen Altstadt erstrahlt jetzt in neuem Glanz. Ich gratuliere allen Bürgerinnen und Bürgern Rottenburgs zur gelungenen Umgestaltung des Eugen-Bolz-Platzes." Das sagte Innenminister Heribert Rech am Sonntag, 7. Oktober 2007, in Rottenburg am Neckar. Der neue Kreisverkehrsplatz mit dem angeschlossenen Busbahnhof werde die Verkehrsverhältnisse entscheidend verbessern und den Öffentlichen Personennahverkehr stärken. "Mit dem Kreisverkehr an Stelle der alten Ampelkreuzung sollen die erheblichen Behinderungen in Verkehrsspitzenzeiten beseitigt werden. Der direkt an den Kreisel angeschlossene Busbahnhof beschleunigt den Linienverkehr, führt zu geringeren Wartezeiten, verkürzt die Fahrzeiten und senkt neben den Betriebskosten zudem die Lärm- und Abgasemissionen", so Rech.
Ermöglicht worden sei die Neugestaltung durch die Einbeziehung des Gartens des Bischöflichen Palais, der direkt an den Eugen-Bolz-Platz angrenze. Nach nur 18 Monaten Bauzeit gehörten die beengten und unzureichenden Verkehrsverhältnisse des alten Busbahnhofs der Vergangenheit an. Die Verkehrssicherheit werde erhöht und die Anwohner könnten aufatmen.
Mit Hilfe von Landeszuschüssen werde ein Großteil der voraussichtlichen Kosten des Gesamtprojekts in Höhe von rund sechs Millionen Euro geschultert. Die Stadt erwarte Zuwendungsmittel in Höhe von rund 3,6 Millionen Euro. "Ich freue mich, dass wir wohl den Löwenanteil der Investitionskosten übernehmen können. Das ist gut angelegtes Geld für die Menschen in Rottenburg", sagte der Innenminister.
Ermöglicht worden sei die Neugestaltung durch die Einbeziehung des Gartens des Bischöflichen Palais, der direkt an den Eugen-Bolz-Platz angrenze. Nach nur 18 Monaten Bauzeit gehörten die beengten und unzureichenden Verkehrsverhältnisse des alten Busbahnhofs der Vergangenheit an. Die Verkehrssicherheit werde erhöht und die Anwohner könnten aufatmen.
Mit Hilfe von Landeszuschüssen werde ein Großteil der voraussichtlichen Kosten des Gesamtprojekts in Höhe von rund sechs Millionen Euro geschultert. Die Stadt erwarte Zuwendungsmittel in Höhe von rund 3,6 Millionen Euro. "Ich freue mich, dass wir wohl den Löwenanteil der Investitionskosten übernehmen können. Das ist gut angelegtes Geld für die Menschen in Rottenburg", sagte der Innenminister.
