Innenstaatssekretär Ulrich Lorenz hat Vorwürfe zurückgewiesen, die Landesplanung verhindere den Ausbau der Windenergie in Schleswig-Holstein. „Die Windenergie ist und bleibt das Rückgrat der Energiewende in unserem Land“, sagte Lorenz am Montag (23. Juli) in Kiel. Das Innenministerium unterstütze den weiteren Ausbau regenerativer Energien. Die Kritik des Wirtschaftsministers an den Abstandsregelungen für Windkraftanlagen nannte Lorenz unverständlich. „Die Vorschriften über die Ausweisung von Vorranggebieten für die Windenergie und die entsprechenden Abstandsregelungen gehen auf einen gemeinsamen Erlass des Innen-, Wirtschafts- und Umweltministeriums zurück“, sagte der Staatssekretär. Die Landesplanung wende lediglich geltendes Landesrecht an.
Nach Aussage von Lorenz ist das Innenministerium jederzeit bereit, mit allen Beteiligten über Änderungen der bisherigen Regelungen zu reden. Minister Stegner werde entsprechende Gespräche mit Windkraftbetreibern bereits nach den Sommerferien führen. Lorenz erinnerte daran, dass die Windenergie nicht überall im Land gleichermaßen akzeptiert werde. Deshalb müsse man mit Augenmaß und Sensibilität über den weiteren Ausbau entscheiden. „Wir wollen, dass die Windkraft ihre Akzeptanz als bedeutende alternative Energie behält“, sagte Lorenz. Gegenseitige Vorwürfe und Konfrontation zwischen den zuständigen Behörden und Unternehmen seien überflüssig, da man gemeinsame Ziele habe.
Nach Aussage von Lorenz ist das Innenministerium jederzeit bereit, mit allen Beteiligten über Änderungen der bisherigen Regelungen zu reden. Minister Stegner werde entsprechende Gespräche mit Windkraftbetreibern bereits nach den Sommerferien führen. Lorenz erinnerte daran, dass die Windenergie nicht überall im Land gleichermaßen akzeptiert werde. Deshalb müsse man mit Augenmaß und Sensibilität über den weiteren Ausbau entscheiden. „Wir wollen, dass die Windkraft ihre Akzeptanz als bedeutende alternative Energie behält“, sagte Lorenz. Gegenseitige Vorwürfe und Konfrontation zwischen den zuständigen Behörden und Unternehmen seien überflüssig, da man gemeinsame Ziele habe.
