Die Basis des wissenschaftlich fundierten Karrierecoachings bildet das selbst entwickelte High Profiling®, mit dessen Hilfe die persönlichen Kompetenzen, Interessen und Werte ermittelt werden. Ergänzt wird das Kompetenzprofil um ein Genogramm, das erfasst, auf welche Weise die Vorfahren die eigene Persönlichkeit geprägt haben und welche Ressourcen womöglich ungenutzt brach liegen. In dieser ersten Phase der Reflexion müsse und käme alles auf den Tisch, erklärt Dr. Martin Hertkorn, Gründer und Leiter des INQUA-Instituts für Coaching, den strukturierten Prozess. Das Wissen um die eigene Biografie und Persönlichkeit ist Voraussetzung für die Entscheidung, was kommen soll.
Nach der Reflexion wird unter Berücksichtigung der gewonnenen Erkenntnisse die berufliche Zukunft ausgearbeitet. Die Frage nach dem passenden Beruf kann immer besser beantwortet werden. Dazu gehören ganz konkrete Aspekte wie die Organisationsform des künftigen Arbeitgebers, dessen Größe und Ziele, der Arbeitsort, der Gehaltswunsch oder die exakte Tätigkeit. Mit Unterstützung der Karrierecoaches wird eine persönliche Karrierestrategie entwickelt und gezielt verfolgt. Die hohe Kundenzufriedenheit und Erfolgsquote belegen die Wirksamkeit der praxisorientierten Methode. „Jeder Dritte findet noch während des achtwöchigen Coachings einen Job.“