„Der enorme Nachfrageanstieg binnen weniger Jahre zeigt, dass Nachhaltigkeit im Bausektor angekommen ist und intensiv praktiziert wird“, sagt IBU-Geschäftsführer Dr. Alexander Röder. So werden EPDs immer häufiger in Ausschreibungen eingesetzt. Architekten und Planer greifen auf sie zurück, unter anderem um Ökobilanzen für Gebäude erstellen und so deren ökologischen Fußabdruck quantifizieren und optimieren zu können. Auch Bauherren und Investoren bewerten Objekte mit zunehmender Tendenz danach – nicht zuletzt auch weil die Nachhaltigkeit von Gebäuden mittlerweile einen allgemein anerkannten Treiber des Marktwerts darstellt.
Als einer der international führenden Programmbetreiber für Umweltproduktdeklarationen im Bauwesen hat das IBU Grundvoraussetzungen geschaffen, dass der ökologische Aspekt in die Nachhaltigkeitsbewertung von Gebäuden einfließen kann. Dank ihres praktischen, wissenschaftlichen und politischen Engagements verfügt das IBU über einen Industriestandard, der sich in allen Bereichen der Baubranche etabliert hat. Sämtliche EPDs des IBU basieren auf internationalen Normen und sind durch unabhängige Dritte zertifiziert.
Alle veröffentlichen EPDs stehen unter www.ibu-epd.com/veroeffentlichte-epds/ kostenfrei zur Verfügung.
Weitere Informationen sind erhältlich beim Institut Bauen und Umwelt e.V., Hegelplatz 1, 10117 Berlin, Tel.: +49 (0) 30 30 87 74 8 - 0, Fax: +49 (0) 30 30 87 74 8 - 29, E-Mail: info@ibu-epd.com sowie im Internet unter www.ibu-epd.com.