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Kleine Fußballstadien

Feuerverzinkte Tribünenüberdachung in Gifhorn

(lifePR) (Düsseldorf, )
Der Bau extravaganter, manchmal auch gestalterisch fragwürdiger High-Tech-Sportarenen ist weltweit en vogue. Daneben besteht jenseits der Champions League ein enormer Bedarf an kleinen Brot- und Butter-Stadien, die wirtschaftlich und gleichzeitig architektonisch solide realisiert werden müssen.

Ein gutes Beispiel hierfür ist die Tribünenüberdachung des Sportplatzes Flutmulde in Gifhorn. Sie wurde von den Braunschweiger Schulitz + Partner Architekten mit einem Minimalbudget von 100.000 Euro realisiert. Der Entwurf der Tribüne zeigt die besondere Affinität der Architekten zu feuerverzinktem Stahl, einem Material, das sie bereits an vielen anderen Bauwerken verwendet haben, beispielsweise am filigranen Skywalk zur Expo in Hannover oder am Umbau des Niedersachsenstadions zur WM-Arena. Das mit zahlreichen Architekturpreisen ausgezeichnete Büro hatte wie bei seinen großen Projekten auch bei dieser kleinen Bauaufgabe den Anspruch, die Gestaltung aus der Funktion heraus zu entwickeln und dabei nicht auf eine hohe architektonische Qualität sowie auf eine saubere Detailarbeit zu verzichten.

Im Zuge der Neugestaltung des Sportplatzes erwarb der Sportverein MTV Gifhorn drei gebrauchte mobile Tribünen, die überdacht werden mussten. Schulitz + Partner realisierten hierfür einen Entwurf, der auf einem einfachen additiven Prinzip beruht. 20 abgehängte und rückverspannte Rahmen kragen über die kleine Tribüne. Zwischen die Rahmen werden bombierte Trapezbleche gespannt, so dass die Entwässerung über die rinnenförmig ausgebildeten Rahmenträger und durch die Stützen erfolgt. Um die Konstruktion langlebig vor Korrosion und auch gegen mögliche mechanische Belastungen durch Fußball-Fans zu schützen, wurde das Feuerverzinken als langlebiger und robuster Korrosionsschutz eingesetzt.

Bautafel:
Bauherr: MTV Gifhorn
Architekten: Helmut C. Schulitz und Matthias Thoma, Schulitz + Partner, Braunschweig
Tragwerksplaner: Sprysch+Partner, Braunschweig
Reine Baukosten: (DIN 276, Kostengruppen 300 + 400) ca. 100000 Euro netto
Fotos: Helmut C. Schulitz, Braunschweig

Institut Feuerverzinken GmbH

Der Industrieverband Feuerverzinken e.V. und seine Serviceorganisation, das Institut Feuerverzinken GmbH, vertreten mit 108 Mitgliedern rund 75% des deutschen Feuerverzinkungsmarktes. Im Jahr 2006 wurden von der Branche in Deutschland ca. 1,4 Mio. t Stahl stückverzinkt. Wichtige Anwendungsbereiche des Korrosionsschutzes durch Feuerverzinken sind u.a. Architektur und Bauwesen sowie die Verkehrstechnik und der Fahrzeugbau. Weitere Informationen zum Feuerverzinken unter: www.feuerverzinken.com.

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