Zunächst sollte man häufiger als gewohnt pausieren und dabei regelmäßig Flüssigkeit aufnehmen – sprich: trinken! Dabei ist es wichtig zu wissen, dass das Durstgefühl ein sehr spätes Alarmsignal des Körpers ist. Grundsätzlich, also auch bei niedrigeren Temperaturen, sollte jede Pause zum Trinken genutzt werden, auch wenn man sich mitunter dazu zwingen muss.
Die obligatorische Flasche Wasser gehört daher immer griffbereit ins „Handgepäck“. Belebend und lecker können unterwegs ergänzend Lebensmittel mit hohem Wassergehalt sein. Wir haben hier zum Beispiel Salatgurken, Wassermelonen, Tomaten, Erdbeeren, die schon zuhause mundgerecht in kleine Stücke geschnitten, ihren Platz im Tankrucksack finden können.
Bei hohen Temperaturen empfiehlt es sich, bei der Wahl des Pausenortes möglichst auf ein schattiges Plätzchen zu achten.
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