- Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis am Weg zur internationalen Marktzulassung: Inspektion durch US amerikanische Behörde (FDA) gestartet
- Australische Behörde bewilligt beschleunigtes Zulassungsverfahren
- Alle Entwicklungsprogramme laufen planmäßig
- Starke finanzielle und strategische Position
- Kosten unter Kontrolle, deutliche Umsatzzuwächse und nachhaltige Profitabilität für das Gesamtjahr 2008 erwartet
EUR 4,6 Mio. Periodenfehlbetrag für Q1 2008 verglichen mit EUR 7,1 Mio. in Q1 2007 - Reduktion um 35,2 Prozent im Vergleich zu Q1 2007. Anstieg der kumulierten Umsatzerlöse - EUR 8,6 Mio. in Q1 2008 verglichen mit EUR 1,5 Mio. in Q1 2007 - Steigerung um 437,3 Prozent. EUR 10,4 Mio. Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Q1 2008 - Anstieg um 41 Prozent verglichen mit EUR 7,4 Mio. in Q1 2007 als Ergebnis des Entwicklungsfortschrittes. Starke strategische Position mit EUR 272,2 Mio. liquiden Mitteln am Periodenende (31. März 2008).
Intercell kann die Cashkomponente für die heute bekannt gegebene Akquisition von Iomai Corporation komfortabel aus vorhandenen liquiden Mitteln bestreiten. Weiters erwartet Intercell trotz der gesteigerten Kosten durch die Akquisition weiterhin ein positives Gesamtjahresergebnis 2008.
Intercells Periodenfehlbetrag sank um 34,5 Prozent von EUR 7,1 Mio. im ersten Quartal 2007 auf EUR 4,6 Mio. im ersten Quartal 2008. Dieser Rückgang war in erster Linie auf einen Anstieg der Umsatzerlöse zurückzuführen welcher teilweise wieder durch den Rückgang der sonstigen betrieblichen Erträge sowie einen Anstieg der Forschungs und Entwicklungskosten wettgemacht wurde.
Der kumulierte Betriebsaufwand stieg um 49,3 Prozent von EUR 9,0 Mio. im ersten Quartal 2007 auf EUR 13,4 Mio. im ersten Quartal 2008. Die Forschungs und Entwicklungskosten stiegen um 41,0 Prozent von EUR 7,4 Mio. im ersten Quartal 2007 auf EUR 10,4 Mio. im ersten Quartal 2008. Intercells Verwaltungsund Vertriebsaufwand belief sich sowohl im ersten Quartal 2008 als auch im ersten Quartal 2007 auf EUR 3,2 Mio. Sonstigen betrieblichen Erträgen von EUR 1,7 Mio. im ersten Quartal 2007 standen im ersten Quartal 2008 EUR 0,2 Mio. an sonstigen betrieblichen Aufwendungen gegenüber, was auf die steuerliche Forschungsprämie und Änderungen bei Fremdwährungskursen zurückzuführen war.
Der Finanzertrag stieg aufgrund höherer Zinserträge aus flüssigen Mitteln von EUR 0,7 Mio. im ersten Quartal 2007 auf EUR 2,1 Mio. im ersten Quartal 2008. Dieser Finanzertrag wurde allerdings durch einen Anstieg der Finanzaufwendungen teilweise wettgemacht, welche von EUR 0,3 Mio. im ersten Quartal 2007 auf EUR 1,5 Mio. im ersten Quartal 2008 angestiegen. Dieser Anstieg resultierte im Wesentlichen aus der Realisierung von Buchverlusten auf Wertpapiere, die verkauft wurden, um das Risikoprofil des Wertpapierportfolios zu senken.