Die neue Ausgabe der Zeitschrift des Interessenverbandes Unterhalt und Familienrecht (ISUV) ist erschienen. Sie gibt einen Überblick über Entwicklungen und Trends im Familienrecht und in der entsprechenden Rechtsprechung. Interessierten Redakteuren bieten wir gerne an, die neue Ausgabe der Vereinszeitschrift kostenlos bei unserer Geschäftsstelle in Nürnberg zu bestellen.
In der Kolumne nimmt Professor Siegfried Willutzki Stellung zum „Familiensplitting – Instrument einer gerechten Familienpolitik“.
Auf Seite 5 finden Sie einen Überblick „Was bringt das neue Unterhaltsrecht für die Kinder?“, verfasst von Rechtsanwalt Klaus Wille. Seine Empfehlung: „Urteile, Jugendamtsurkunden, Vergleiche, die nunmehr nach dem alten Unterhaltsrecht beurteilt wurden, können nach dem neuen Recht überprüft werden, bzw. sollten durch einen Rechtsanwalt überprüft werden.“
An den Verband werden immer öfter Fragen herangetragen, die sich um die Rente „drehen“. Ein Beispiel finden Sie auf den Seiten 6/7. Ein Experte beantwortet Fragen zum Versorgungsausgleich.
Einen Überblick über künftige familienrechtliche Reformen finden sich auf den Seiten 8 bis 9. Im Bundesministerium der Justiz besteht Reformeifer auf allen Gebieten des Familienrechts: Versorgungsausgleich, Güterrecht, Abstammung, Reform der Freiwilligen Gerichtsbarkeit.
Der Report zeigt auf den Seiten 10 bis 13 die vielfältigen Aktivitäten des Verbandes im Zusammenhang mit der Reform des Unterhaltsrechts. Ob in Fernsehsendungen, in eigenen Foren oder bei der Klausurtagung, wir konnten unsere Anliegen namhaften Politikerinnen und Politikern vortragen und mit ihnen diskutieren.
In der Urteilsbank werden drei höchstrichterliche Urteile besprochen und kommentiert, von vielen anderen werden die Leitsätze vorgestellt.
Unter der Rubrik ISUV-Intern findet sich ein Überblick über die verschiedenen Veranstaltungen des Verbandes in der gesamten Bundesrepublik in den nächsten drei Monaten.
In der Kolumne nimmt Professor Siegfried Willutzki Stellung zum „Familiensplitting – Instrument einer gerechten Familienpolitik“.
Auf Seite 5 finden Sie einen Überblick „Was bringt das neue Unterhaltsrecht für die Kinder?“, verfasst von Rechtsanwalt Klaus Wille. Seine Empfehlung: „Urteile, Jugendamtsurkunden, Vergleiche, die nunmehr nach dem alten Unterhaltsrecht beurteilt wurden, können nach dem neuen Recht überprüft werden, bzw. sollten durch einen Rechtsanwalt überprüft werden.“
An den Verband werden immer öfter Fragen herangetragen, die sich um die Rente „drehen“. Ein Beispiel finden Sie auf den Seiten 6/7. Ein Experte beantwortet Fragen zum Versorgungsausgleich.
Einen Überblick über künftige familienrechtliche Reformen finden sich auf den Seiten 8 bis 9. Im Bundesministerium der Justiz besteht Reformeifer auf allen Gebieten des Familienrechts: Versorgungsausgleich, Güterrecht, Abstammung, Reform der Freiwilligen Gerichtsbarkeit.
Der Report zeigt auf den Seiten 10 bis 13 die vielfältigen Aktivitäten des Verbandes im Zusammenhang mit der Reform des Unterhaltsrechts. Ob in Fernsehsendungen, in eigenen Foren oder bei der Klausurtagung, wir konnten unsere Anliegen namhaften Politikerinnen und Politikern vortragen und mit ihnen diskutieren.
In der Urteilsbank werden drei höchstrichterliche Urteile besprochen und kommentiert, von vielen anderen werden die Leitsätze vorgestellt.
Unter der Rubrik ISUV-Intern findet sich ein Überblick über die verschiedenen Veranstaltungen des Verbandes in der gesamten Bundesrepublik in den nächsten drei Monaten.
