Der Freistaat Bayern stellt dem Regierungsbezirk Oberbayern in diesem Jahr rund 16 Millionen Euro zur Unterstützung des ÖPNV-Betriebes durch die kommunalen Träger zur Verfügung, teilt Bayerns Verkehrsminister Erwin Huber mit. Hierfür sind rund 7,3 Millionen für die Lan-deshauptstadt München bestimmt. "Wir investieren mit den ÖPNV-Zuweisungen in einen leistungsfähigen öffentlichen Personennahverkehr in ganz Bayern. Insgesamt stellen wir den Landkreisen und kreisfreien Städten in diesem Jahr über 51 Millionen Euro zur Verfügung. Das sind rund 4 Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr", bekräftigte der Minister. "Wir stellen damit die Signale für den ÖPNV auf Vorfahrt. Mit den gesteigerten Zuweisungen unterstützen wir die Landkreise und kreisfreien Städte, ihr ÖPNV-Angebot auf hohem Niveau zu sichern und möglichst viele neue Fahrgäste anzusprechen", so Huber weiter.
Die fünf bayerischen Großstädte München, Augsburg, Regensburg, Würzburg sowie die Städteachse Nürnberg – Fürth – Erlangen werden insgesamt rund 17 Mio. Euro erhalten. Die übrigen rund 33 Mio. Euro – also ca. 66 % - stehen für den Nahverkehr im ländlichen Raum zur Verfügung. Huber: "Leistungsfähige öffentliche Verkehrsverbindungen sind sowohl in Bayerns Großstädten als auch in den ländlichen Regionen des Freistaates wichtige Standortfaktoren. Außerdem leisten sie einen sehr wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz."
Die ÖPNV-Zuweisungen stellen im Freistaat Bayern die wichtigste Finanzierungsquelle der Verkehrsleistungen im allgemeinen ÖPNV dar und werden in erster Linie für den Linienbetrieb mit Omnibussen eingesetzt. Die Fördermittel des Freistaates, deren Umfang sich nach dem jeweiligen Kfz-Steueraufkommen bemisst, werden über die Bezirksregierungen an die Aufgabenträger des allgemeinen ÖPNV, die Landkreise und kreisfreien Städte, verteilt.
Die fünf bayerischen Großstädte München, Augsburg, Regensburg, Würzburg sowie die Städteachse Nürnberg – Fürth – Erlangen werden insgesamt rund 17 Mio. Euro erhalten. Die übrigen rund 33 Mio. Euro – also ca. 66 % - stehen für den Nahverkehr im ländlichen Raum zur Verfügung. Huber: "Leistungsfähige öffentliche Verkehrsverbindungen sind sowohl in Bayerns Großstädten als auch in den ländlichen Regionen des Freistaates wichtige Standortfaktoren. Außerdem leisten sie einen sehr wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz."
Die ÖPNV-Zuweisungen stellen im Freistaat Bayern die wichtigste Finanzierungsquelle der Verkehrsleistungen im allgemeinen ÖPNV dar und werden in erster Linie für den Linienbetrieb mit Omnibussen eingesetzt. Die Fördermittel des Freistaates, deren Umfang sich nach dem jeweiligen Kfz-Steueraufkommen bemisst, werden über die Bezirksregierungen an die Aufgabenträger des allgemeinen ÖPNV, die Landkreise und kreisfreien Städte, verteilt.
