Bayern stärkt den weiblichen Ingenieurnachwuchs: Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber besuchte heute gemeinsam mit dem Hauptgeschäftsführer der Verbände der bayerischen Metall- und Elektroindustrie BayME und VBM Bertram Brossardt die Fima Kermi GmbH in Plattling, bei der das erste "Forscherinnen-Camp" veranstaltet wird. Hier können sich junge Frauen über technisch-naturwissenschaftliche Studiengänge informieren und den Beruf der Ingenieurin hautnah erleben. "Wir brauchen für unsere technologische Zukunft das Wissen und Können von Männern und Frauen. Gerade bei den Ingenieuren mangelt es an qualifiziertem Nachwuchs. Frauen sind hier noch deutlich unterrepräsentiert. Wir können es uns nicht länger leisten, auf das Technologiepotential von Frauen zu verzichten", betonte Huber.
In Zusammenarbeit mit der Kermi GmbH und der Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule Deggendorf führt das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. das erste "Forscherinnen-Camp" durch, um junge Frauen ab 15 Jahren für die klassischen Ingenieurstudien-gänge zu begeistern. Die "Forscherinnen-Camps" sind Teil des Bildungsprojekts "Technik - Zukunft in Bayern?!". Das neue Projekt wird vom Bayerischen Wirtschaftsministerium gefördert. Die Verbände der bayerischen Metall- und Elektroindustrie BayME und VBM unterstützen als Hauptsponsoren zusammen mit weiteren Sponsoren das Gesamtprojekt.
In der Pilotphase der "Forscherinnen-Camps" sind insgesamt sieben Unternehmen und sieben namhafte Hochschulen aus allen Regierungsbezirken Bayerns mit dabei. An der ersten Staffel in den Sommerferien nehmen teil:
- Kermi GmbH (Plattling) und die Hochschule für angewandte Wissenschaften – Fachhochschule Deggendorf,
- MTU Aero Engines (München) und die Fachhochschule München, Munich University of Applied Sciences,
- Grammer AG (Amberg) und die Fachhochschule Amberg-Weiden,
- Siemens AG (Erlangen) und die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg sowie
- Kaeser Kompressoren GmbH (Coburg) und die Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fachhochschule Coburg.
In den Herbstferien beteiligen sich dann die Robert Bosch GmbH (Immenstadt) und die Hochschule für angewandte Wissenschaften – Fachhochschule Kempten sowie die ZF Sachs AG (Schweinfurt) zusammen mit der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt, University of Applied Sciences.
In Zusammenarbeit mit der Kermi GmbH und der Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule Deggendorf führt das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. das erste "Forscherinnen-Camp" durch, um junge Frauen ab 15 Jahren für die klassischen Ingenieurstudien-gänge zu begeistern. Die "Forscherinnen-Camps" sind Teil des Bildungsprojekts "Technik - Zukunft in Bayern?!". Das neue Projekt wird vom Bayerischen Wirtschaftsministerium gefördert. Die Verbände der bayerischen Metall- und Elektroindustrie BayME und VBM unterstützen als Hauptsponsoren zusammen mit weiteren Sponsoren das Gesamtprojekt.
In der Pilotphase der "Forscherinnen-Camps" sind insgesamt sieben Unternehmen und sieben namhafte Hochschulen aus allen Regierungsbezirken Bayerns mit dabei. An der ersten Staffel in den Sommerferien nehmen teil:
- Kermi GmbH (Plattling) und die Hochschule für angewandte Wissenschaften – Fachhochschule Deggendorf,
- MTU Aero Engines (München) und die Fachhochschule München, Munich University of Applied Sciences,
- Grammer AG (Amberg) und die Fachhochschule Amberg-Weiden,
- Siemens AG (Erlangen) und die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg sowie
- Kaeser Kompressoren GmbH (Coburg) und die Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fachhochschule Coburg.
In den Herbstferien beteiligen sich dann die Robert Bosch GmbH (Immenstadt) und die Hochschule für angewandte Wissenschaften – Fachhochschule Kempten sowie die ZF Sachs AG (Schweinfurt) zusammen mit der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt, University of Applied Sciences.
