Bei der Investmaxx Stop&Go Vermögensberatung wird das Beste aus den zwei Welten der aktiv gemanagten Fonds und ETFs ausgewählt. Die Spezialisten sind seit 25 Jahren erfolgreich in der Investmentberatung tätig und lassen sich bei der Fondsauswahl nicht auf eine aktuell teils ideologisch und am Ziel vorbeigeführten Diskussionen zwischen den oft vorgetragenen Kostenvorteilen von ETFs gegenüber aktiv gemanagten Fonds einschränken, die viele wichtige Vergleichsaspekte, wie effektive Rendite außer Acht lassen würden.
„Wie im Fußball, gilt auch hier: die Wahrheit liegt auf dem Platz. In diesem Falle liegen gute aktiv gemanagte Fonds über die letzten fünf Jahre deutlich im Vorteil im Hinblick auf das positive Renditeergebnis.“, so Tittes weiter. Diesen Renditevorteil aktiv gemanagter Fonds konnten die Invextra Profis zum Wohl der Anleger mit den Investmaxx Stop&Go Depots auch in der Corona-Krise nutzen, die seit Anfang des Jahres 2020 sich wie folgt geschlagen haben (Stand 15.05.2020):
- Investmaxx Offensiv-Depot -4,76% (Anteil 70% Aktien- und 30% Rentenfonds
- Investmaxx Balance-Depot -2,1% (Anteil 50% Aktien- und 50% Rentenfonds)
- Investmaxx Defensiv-Depot +1,74% (Anteil 30% Aktien- und 70% Rentenfonds)
Demgegenüber liegt der DAX mit -21,81% deutlich im Minus (Stand 15.05.2020). Ähnlich sieht es im Dow Jones, NASDAQ, Eurostoxx und anderen Indizes aus, die ebenfalls zweistellig im Minus liegen in 2020. Die Investmaxx Depots hingegen liegen teilweise sogar schon wieder im Plus seit Jahresanfang 2020, wie das Investmaxx Defensiv-Depot, was eine ausgezeichnete Leistung darstellt angesichts des historisch schnellsten und heftigsten Crashs der letzten 100 Jahre, den die Anleger während der Coronakrise erleben mussten. Über die letzten drei Jahre liegt das Investmaxx Defensiv Depot mit 5,47 im Plus, während der DAX mit -18,28% im Minus liegt. Das bedeutet eine Outperformance des Investmaxx Defensiv Depot gegenüber einem DAX Depot um mehr als 23,75%. Daran erkennt man, dass sich die risikoadjustierte Ausrichtung im Investmaxx Defensiv Depot in den letzten drei Jahren bezahlt gemacht hat.
Die Investmentberater der InveXtra AG bewährten sich damit, wie man an dem Investmaxx Chart im Vergleich zum DAX sieht, erneut als erfolgreiche Krisenmanager, wie bereits in den Jahren 2000 beim Platzen der Dotcom-Internetblase und 2008 beim Platzen der US-Immobilienblase, wo deren Kundendepots jeweils gestärkt aus der Krise hervorgingen.
Was ist besser gelaufen in der Krise?
"Insbesondere in Krisenzeiten, vor allem auch während der Coronakrise, konnten viele aktiv gemanagte Fonds Ihre Vorteile gegenüber ETFs vollends ausspielen und sich rechtzeitig von Aktien wie TUI und Lufthansa trennen, die zu den Verlierern zählten, und Aktien rechtzeitig kaufen, die zu den Gewinnern gehörten. Mit diesen aktiven Fonds haben unsere Kunden mit der Investmaxx Stop&Go Vermögensberatung erfolgreich die Krise durchlaufen. ETFs haben diese Flexibilität beim Handeln mit Aktien nicht.", stellt Tittes fest. Das sei auch der Grund am Ende für die Performanceunterschiede zwischen ETFs und den besten aktiv gemangten Fonds.
Gute aktiv gemanagte Aktienfonds besser als ETFs und Index
Die letzten fünf Jahre rückblickend liegen passiv verwaltete ETFs in ihrer Wertentwicklung deutlich hinter den besten aktiv gemanagten Investmentfonds zurück. Während beispielsweise der beste ETF iShares MSCI World (IE 00B4L5Y983) 6,1% pro Jahr über die letzten 5 Jahre erzielte hat der beste aktiv gemangte Fonds Morgan Stanley Global Opportunity (LU0552385295) 21,18% pro Jahr erwirtschaftet, zeigt investmentfonds.de (05/2020) auf. In folgendem Chart-Vergleich ist der ETF iShares mit roter Linie markiert und der aktiv gemanagte Fonds Morgan Stanley mit blau markiert. Der Chart macht die Unterschiede sowohl vor als auch nach der Coronakrise in der Wertentwicklung deutlich.
Quelle: www.invextra.com, Fondsvergleich Zeitraum 5 Jahre - invextra/ebase, Stand: 15.05.2020
"Wenn man das über 20 Jahre hochrechnet, so würde man mit einer Einmalanlage von 10.000 Euro in einen solchen ETF ein Vermögen von 32.681 Euro erzielen und mit dem aktiv gemangten Fond über 466.250 Euro.", so der Vergleich von Dipl.-Kfm. Raimund Tittes, Vorstand der INVEXTRA.COM AG.
„Der Anspruch eines jeden Anlegers oder Anlageberaters sollte es deswegen am Anfang sein, in der jeweiligen Anlagekategorie gute aktiv gemangte Investmentfonds auszuwählen und nicht von vornherein sich mit ETFs zufrieden zu geben. Denn ein ETF ist von vornherein nicht in der Lage den Index zu schlagen, da er aufgrund der Produktkosten auch immer schlechter als der zugrundeliegende Index sein wird.
Bei aktiv gemanagten Fonds, die eine gute Erfolgshistorie haben, besteht zumindest eine erhöhte theoretische Wahrscheinlichkeit, dass diese auch in Zukunft den Index und die ETFs schlagen.“, so Tittes weiter.
Günstig investieren in Fonds und ETFs
Mit Fonds und ETFs kann man über die Internetplattform www.invextra.com sehr kostengünstig und renditestark Geld anlegen in über 10.000 Fonds mit 100% Discount auf die Ausgabeaufschlag-Kosten von bis zu 5,25 %, sonst bei klassischen Banken üblich.
Mit einem monatlichen Sparplan ab 10 EUR aufwärts, kann man für die eigene Rente clever vorsorgen. Auch einige ETFs eignen sich hin und wieder zur Diversifikation im Depot und sind kostengünstig (0,2% Transaktionsgebühr zzgl. Fremdspesen).
Null-Zinspolitik und Anlagenotstand
Viele Alternativen haben Anleger heute nicht mehr. Klassische Lebensversicherungen und Banksparpläne eignen sich in Zeiten von Null-Zinsen nicht mehr für die Altersvorsorge. Wegen der Coronakrise und der steigenden Staatsverschuldung in Europa wird das auch noch über die nächsten Jahre oder gar Jahrzehnte so bleiben, da die Staaten selbst sich keine höheren Zinsen leisten können.
Monatliches Sparen mit Zinseszins- und Cost-Average-Effekt
Logisch ist - je mehr man anspart und breit streut desto mehr hat man am Ende an Rente. Beim Fondssparen hilft einem der Zinseszinseffekt und der vorteilhafte Durchschnittskosteneffekt (Cost-Average), bei dem man unabhängig von der Börsenlage Fondsanteile im Durchschnitt günstig einkauft. Einmal kauft man supergünstig zu Tiefstpreisen, ein anderes Mal zu höheren Preisen und ein drittes Mal zu einem mittleren Preis. Daraus ergibt sich ein relativ guter Durchschnittspreis, sodass man keine Angst vor kurzfristigen Kurskorrekturen an der Börse haben muss. Denn durch den im Durchschnitt günstigen Einkaufspreis rutscht der aktuelle Kurs der Fonds meist nicht dauerhaft unter diesen Durchschnittspreis - deshalb spricht man auch vom "günstigen Durchschnittskosteneffekt". Hierbei verlässt man sich weder auf den Staat, noch auf die Zinsen von Banken.
Hinweis: Alle Angaben zur Wertentwicklung dienen nur zu Darstellungszwecken und sind keine Einladung zum Inestment in bestimmte Aktien, ETFs und Investmentfonds oder die Vermögensverwaltung. Die Rendite der Vergangenheit ist keine Garantie für die Zukunft.