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IPF - Infozentrum für Prävention und Früherkennung Postfach 16 04 34 60067 Frankfurt am Main, Deutschland https://www.vorsorge-online.de
Ansprechpartner:in Frau Michaela Ohlsen +49 6257 507990
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IPF - Infozentrum für Prävention und Früherkennung

IPF warnt: Vorsicht vor Infektionskrankheiten im Ausland

IPF-Sommerserie - Gesund in den Urlaub und wieder nach Hause

(lifePR) (Frankfurt am Main, )
Zu Beginn der großen Sommerferien warnt das Infozentrum für Prävention und Früherkennung (IPF) in Frankfurt vor gefährlichen Infektionskrankheiten in fremden Ländern.
Vorsicht ist grundsätzlich beim Essen geboten: Wer schlecht gekühltes Fleisch oder verdorbenen Fisch verzehrt, muss mit Infektionskrankheiten rechnen. Erfahrene Tropenreisende halten sich deshalb strikt an die Regel: „Boil it, peel it, cook it or forget it.” Zu gut deutsch: Koch es, schäl es, gare es oder vergiss es.

Aber nicht alles lässt sich kochen. Verdorbenes Speiseeis, verunreinigtes Trinkwasser wie auch die darin gewaschenen Salate und Obstsorten bieten Krankheitserregen ideale Nährböden und sollten deshalb im Zweifelsfall strikt gemieden werden, rät das IPF. Sogar die scheinbar harmlosen Eiswürfel im abendlichen Longdrink sind – sofern aus normalem Trinkwasser hergestellt – potenzielle Krankmacher. In solchen verunreinigten Speisen und Getränken lauern zahlreiche Erreger. Sie verursachen Typhus, Hepatitis A (Leberentzündung) und besonders häufig die Reisediarrhoe – Touristen bestens bekannt als „Montezumas Rache“.

Wer in fremden Ländern nicht nur am Hotel-Pool liegt, sondern sich als Abenteurer selbst durchs Land schlägt, der sollte vor der Abreise seinen Tetanus-Impf-Status prüfen lassen. Ist er im Falle einer Verletzung noch ausreichend geschützt, oder muss die Impfung aufgefrischt werden? Labordiagnostische Tests weisen Krankheitserreger und Antikörper im Blut nach und helfen dem Arzt bei der Entscheidung.

Gegen Malaria gibt es nach wie vor keinen Impfstoff. Da hilft nur Vorsorge! Bei geplanten Reisen in gefährdete Gebiete sollte sich der Urlauber deshalb rechtzeitig vor Abreise ein vorbeugendes Mittel verordnen lassen. Gegen das in Afrika, Süd- und Mittelamerika verbreitete Gelbfieber existiert eine Schutzimpfung. Sie hält sogar zehn Jahre vor. Auch gegen die bakterielle Infektionskrankheit Cholera kann der Arzt vor Reiseantritt impfen, ebenso vor Hepatitis und der Tollwut, die vor allem in Entwicklungsländern wie Indien nach wie vor jährlich 50.000 Tote fordert.

Weitere detaillierte Informationen zum Thema finden Urlauber im Faltblatt „Reisemedizin – Gesund in den Urlaub und wieder zurück“. Es kann kostenlos im Internet heruntergeladen werden beim Infozentrum für Prävention und Früherkennung (IPF) unter der Adresse www.vorsorge-online.de.

Gerne mailen wir Ihnen diesen Text und das dazugehörige Faltblatt zu. Kurzer Anruf genügt: Infozentrum für Prävention und Früherkennung (IPF), c/o PPR Postina Public Relations.
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