Was tut man nicht alles für sein Aussehen…knapp neun von zehn Deutschen (88%) haben sich in den letzten sechs Monaten für ihr Aussehen gesund ernährt, 86 Prozent waren beim Friseur und 63 Prozent haben gezielt Sport getrieben. 40 Prozent haben sich Wellness und Kosmetik zu Hause und 28 Prozent eine Massage gegönnt. In der repräsentativen Bevölkerungsumfrage, die das Marktforschungsinstitut Ipsos in Zusammenarbeit mit der beruflichen Medienfachschule Hamburg durchführte, liegen Frauen bei diesen Angaben deutlich vorn. Interessant allerdings: nicht nur, dass ebenfalls über 80 Prozent der Männer beim Friseur waren - 84 Prozent gaben auch an, sich gesund ernährt zu haben, 62 Prozent trieben gezielt Sport und 24 Prozent der befragten Männer nahmen Massage, 21 Prozent zu Hause Kosmetik und Wellness in Anspruch. Immerhin 13 Prozent machten eine Diät, gegenüber 19 Prozent der Frauen.
Auch das Alter spielt bei den Maßnahmen, die für das Aussehen ergriffen werden, eine Rolle. Während sich unter 34-Jährige überdurchschnittlich auf Selbstbräuner und Solarien stützen, wird von den Älteren mehr Wert auf Friseur, Kosmetikerin und gesunde Ernährung gelegt. Nahrungsergänzungsmittel für Haare und Haut boomen erst bei der Altersgruppe "55+".Und wie sind die Pläne für die nächsten sechs Monate? Ernährung, Friseur und Sport steht auch hier ganz oben. Deutlich mehr Befragte, als es bereits in den letzten sechs Monaten getan haben, geben an Sport treiben zu wollen (75% gegenüber 63%) und eine Diät zu machen (27% gegenüber 19%). Unter den Diätwilligen finden sich 31 Prozent Frauen und 22 Prozent Männer.
Und wozu das Alles? Was macht eigentlich einen schönen Menschen aus? Es sind durchaus nicht nur Äußerlichkeiten, die hier spontan genannt werden. Für jeweils jeden fünften (21%) Befragten spielen gutes Aussehen, Ausstrahlung und ein guter Charakter eine wichtige Rolle. Gepflegtes Äußeres (18%) und gute Figur (17%) werden ebenso genannt wie die inneren Werte Freundlichkeit (11%) und Ehrlichkeit (10%). Auffällig ist, dass Frauen spontan eher innere Werte nennen, wenn es um die menschliche Schönheit geht (75% gegenüber 64% bei den Männern), während Männer Schönheit schwerpunktmäßig über Äußerlichkeiten definieren (79% gegenüber 63% Frauen). Gutes Aussehen (26%), gute Figur (22%), und schöne Haare (11,5%) stehen dabei ganz oben – Attribute, die von Frauen deutlich seltener genannt werden. Dafür macht für jede vierte Frau (25%) "Ausstrahlung+Charme" wahre Schönheit aus (Männer 17%). Allein den "guten Charakter" nennen Frauen und Männer gleichermaßen (20%/21%) als Schönheitsmerkmal.Mit zunehmendem Alter lassen im Übrigen Schönheitsdefinitionen nach Äußerlichkeiten, vor allem was gute Figur, schönes Aussehen, schöne Augen und Haare angeht, deutlich nach. Allerdings gibt es vor allem einen inneren Wert, den vor allem unter 35-Jährige überdurchschnittlich nennen: ein "guter Charakter" macht für fast jeden dritten (30%) dieser Altersgruppe Schönheit aus, insgesamt nennt nur jeder Fünfte (21%) dieses Kriterium.
Immerhin jeweils sieben Prozent nennen spontan "gutes Benehmen/Manieren" und "Intelligenz" als schönheitsbestimmende Faktoren.
Über die Berufliche Medienschule Hamburg-Wandsbek:
Die berufliche Medienschule Hamburg-Wandsbek besteht seit dem Jahre 1952. Die Schule begleitet Auszubildende aus den Feldern der Werbe-, Verlags-, Marktforschungs- und Medienwirtschaft während ihrer Ausbildung. Der im Jahre 2006 eingeführte Ausbildungsberuf zum/r Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung wurde von der Hamburger Medienschule maßgeblich mitgeprägt und gestaltet. Hierdurch gehört die Schule zu den fünf Bildungsinstituten bundesweit, von denen dieser Ausbildungsgang angeboten wird.
Auch das Alter spielt bei den Maßnahmen, die für das Aussehen ergriffen werden, eine Rolle. Während sich unter 34-Jährige überdurchschnittlich auf Selbstbräuner und Solarien stützen, wird von den Älteren mehr Wert auf Friseur, Kosmetikerin und gesunde Ernährung gelegt. Nahrungsergänzungsmittel für Haare und Haut boomen erst bei der Altersgruppe "55+".Und wie sind die Pläne für die nächsten sechs Monate? Ernährung, Friseur und Sport steht auch hier ganz oben. Deutlich mehr Befragte, als es bereits in den letzten sechs Monaten getan haben, geben an Sport treiben zu wollen (75% gegenüber 63%) und eine Diät zu machen (27% gegenüber 19%). Unter den Diätwilligen finden sich 31 Prozent Frauen und 22 Prozent Männer.
Und wozu das Alles? Was macht eigentlich einen schönen Menschen aus? Es sind durchaus nicht nur Äußerlichkeiten, die hier spontan genannt werden. Für jeweils jeden fünften (21%) Befragten spielen gutes Aussehen, Ausstrahlung und ein guter Charakter eine wichtige Rolle. Gepflegtes Äußeres (18%) und gute Figur (17%) werden ebenso genannt wie die inneren Werte Freundlichkeit (11%) und Ehrlichkeit (10%). Auffällig ist, dass Frauen spontan eher innere Werte nennen, wenn es um die menschliche Schönheit geht (75% gegenüber 64% bei den Männern), während Männer Schönheit schwerpunktmäßig über Äußerlichkeiten definieren (79% gegenüber 63% Frauen). Gutes Aussehen (26%), gute Figur (22%), und schöne Haare (11,5%) stehen dabei ganz oben – Attribute, die von Frauen deutlich seltener genannt werden. Dafür macht für jede vierte Frau (25%) "Ausstrahlung+Charme" wahre Schönheit aus (Männer 17%). Allein den "guten Charakter" nennen Frauen und Männer gleichermaßen (20%/21%) als Schönheitsmerkmal.Mit zunehmendem Alter lassen im Übrigen Schönheitsdefinitionen nach Äußerlichkeiten, vor allem was gute Figur, schönes Aussehen, schöne Augen und Haare angeht, deutlich nach. Allerdings gibt es vor allem einen inneren Wert, den vor allem unter 35-Jährige überdurchschnittlich nennen: ein "guter Charakter" macht für fast jeden dritten (30%) dieser Altersgruppe Schönheit aus, insgesamt nennt nur jeder Fünfte (21%) dieses Kriterium.
Immerhin jeweils sieben Prozent nennen spontan "gutes Benehmen/Manieren" und "Intelligenz" als schönheitsbestimmende Faktoren.
Über die Berufliche Medienschule Hamburg-Wandsbek:
Die berufliche Medienschule Hamburg-Wandsbek besteht seit dem Jahre 1952. Die Schule begleitet Auszubildende aus den Feldern der Werbe-, Verlags-, Marktforschungs- und Medienwirtschaft während ihrer Ausbildung. Der im Jahre 2006 eingeführte Ausbildungsberuf zum/r Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung wurde von der Hamburger Medienschule maßgeblich mitgeprägt und gestaltet. Hierdurch gehört die Schule zu den fünf Bildungsinstituten bundesweit, von denen dieser Ausbildungsgang angeboten wird.
