Für diese Entwicklung dürfte zum einen maßgeblich sein, dass der Vormonat Januar durch ein hohes Verordnungsvolumen gekennzeichnet war, das wesentlich auf den Wegfall der Praxisgebühr zurückgeht; zum anderen beinhaltete der Februar 2013 zwei Arbeitstage weniger als der Januar 2013.
Im Februar 2013 sinken die GKV-Arzneiausgaben gegenüber Vormonat Januar zweistellig und stagnieren gegenüber Vorjahr
Im Vergleich mit dem Vorjahresmonat, also Februar 2012, stagnieren die GKVAusgaben im Februar mit +0,5% bei knapp 2,4 Milliarden Euro nahezu, die Menge nach Packungen erhöht sich um +3,5%. Der Absatzzuwachs hängt wesentlich mit der in diesem Februar herrschenden Erkältungswelle zusammen. Der Februar 2013 beinhaltete einen Arbeitstag weniger als der Februar 2012.