Zahlreiche Spitzensportler haben sich bereits für ein Fernstudium beim IST-Studieninstitut entschieden, darunter auch viele Volleyballprofis. Hier sprechen die Nationalspieler Ralph Bergmann, Stefan Hübner, Angelina Grün, Cornelia Dumler und Vincent Lange über die Wichtigkeit von Weiterbildung für Sportler und über ihr IST-Studium. Außerdem berichtet ein bereits erfolgreicher Erstliga-Manager von seinen Erfahrungen.
Angelina Grün hat die 18-monatige Weiterbildung "Sportmanagement" absolviert. Grün ist die wohl bekannteste deutsche Volleyballerin, seit 1997 spielt sie in der Nationalmannschaft, ist deutsche und italienische Meisterin und hat zahlreiche Pokal- und Champions-League-Siege errungen. Von 2000 bis 2007 wurde sie regelmäßig zur Volleyballerin des Jahres in Deutschland gewählt. "Als ich 2001 nach Italien gegangen bin, war ich zunächst an der Fern-Uni Hagen eingeschrieben", erzählt die 28-Jährige, "Allerdings war das Studium dort für mich zu aufwendig und unflexibel. Mannschaftskolleginnen, die beim IST studiert hatten, haben mir dann Gutes darüber berichtet, so dass ich mich auch für das IST entschieden habe." Dass sie außer Volleyball noch etwas anderes machen wollte, stand für Grün schon frühzeitig fest: "Ich wollte immer gerne neben dem Sport studieren, doch das ist als Vollprofi - vor allem im Ausland - keine einfache Aufgabe." Das Fernstudium des IST-Studieninstituts war deshalb die ideale Lösung. "Die Studienhefte waren interessant geschrieben und die Einsendearbeiten waren gut zu schaffen. Auch war einem das IST bei auftretenden terminlichen Schwierigkeiten behilflich. Gut fand ich auch, dass man für die Prüfung aus mehreren Terminen und Standorten auswählen konnte. Für uns Sportler ist das enorm wichtig, da unsere Freizeit, in der wir solche Termine legen können, begrenzt ist und wir auf Flexibilität anderer angewiesen sind."
Auch Stefan Hübner, der Partner von Angelina Grün, war mit seiner Weiterbildung "Sportmanagement" sehr zufrieden. Hübner hat wie Grün viele Jahre in Italien, der wohl besten Volleyballliga der Welt, gespielt und ist ebenfalls langjähriger Nationalspieler. "Ich habe mich für diese Weiterbildung entschieden, da sie sich gut mit meinen Aufgaben als Auslandsprofi und Nationalspieler vereinbaren ließ", so der 33-Jährige. "Die Ausbildung war rundum positiv, vor allem die zeitliche und örtliche Flexibilität. Ich bin mir sicher, dass meine langjährige praktische Erfahrung mit all den Kontakten im Sport, kombiniert mit dem theoretischen Wissen der IST-Weiterbildung, ein gutes Rüstzeug für eine Tätigkeit in Verein oder Verband ist."
Auch Ralph Bergmann hat sich wie die beiden für das Fernstudium "Sportmanagement" entschieden und betont die Wichtigkeit, sich auf die Zeit nach der Karriere vorzubereiten: "Ich glaube, es ist für jeden Sportler wichtig, sich auf das Leben nach der Karriere vorzubereiten. Volleyballer trainieren zwar wie Profis - werden aber nicht so entlohnt, dass man danach nicht mehr arbeiten müsste." Und Bergmann, mehrfacher deutscher sowie französischer Meister und seit 1993 Nationalspieler, ergänzt: "Leistungssport ausüben zu können ist eine wunderbare Sache, die nicht jedem vergönnt ist. Die Zeit danach ist für einen Sportler aber auch eine Herausforderung. Um den Übergang ins normale Berufsleben zu schaffen, helfen sportspezifische Fortbildungen. Hier bietet das IST super Möglichkeiten." Ausschlaggebend für die IST-Weiterbildung war für den 38-Jährigen "die Möglichkeit, ohne Bindung zu eine bestimmten Ort eine sportspezifische Ausbildung machen zu können."
Auch Cornelia Dumler, Deutsche Meisterin, DVV-Pokal-Siegerin und seit 2002 Nationalspielerin, ist der Meinung, dass man in Deutschland nicht vom Volleyball leben kann. Die 26-Jährige hatte bereits ein Studium zur Grundschullehrerin angefangen, es aber unterbrochen, weil sie in die italienische Liga ging: "Mit dem Wechsel ins Ausland konnte ich mein Lehramtsstudium nicht mehr weiter machen, aber ich wollt einen Abschluss haben." Dumler entschied sich für die Weiterbildung "Sporttourismus-Management", die sie erfolgreich abgeschlossen hat.
Die gleiche Weiterbildung hat auch Vincent Lange belegt. Der 33-Jährige Profi war bereits Deutscher Meister, Europapokalsieger und Nationalspieler. Die grundsätzlichen Einschätzung seiner Kollegen teilt er: "Das IST-Angebot war die beste Möglichkeit der Weiterbildung neben der leistungssportlichen Aktivität. Sowohl akademisch als auch steuerlich haben Profisportler - speziell in vermeintlichen Randsportarten - einen schweren Stand und werden in Deutschland immer noch stiefmütterlich behandelt. Anerkennung und Akzeptanz sind gering, obwohl der Aufwand immens ist. Daher ist es wichtig, sich für die Zeit nach der Karriere weiterzubilden, denn nur Wenige schaffen es wirklich, sich finanziell entsprechend abzusichern. Und unabhängig davon ist es von Vorteil, wenn Sportler einen erweiterten Horizont besitzen und nicht nur 'Äh...Ja' sagen können."
Dass sich die Weiterbildung auch für "Nicht-Profis" lohnt, zeigt das Beispiel von Steffen Kirchner. Der 27-Jährige absolvierte beim IST die Weiterbildungen "Sportfachwirt (IHK)" und "Sportmarketing" und arbeitete als Manager beim Volleyball-Erstligisten Rote Raben Vilsbiburg. Der damalige Liga-Neuling hat sich mittlerweile in der deutschen Spitze etabliert und ist in den vergangenen fünf Jahren zwei Mal deutscher Vizemeister und im letzten Jahr Deutscher Meister geworden. Die Weiterbildungen haben Kirchner geholfen, den Verein zu professionalisieren: "Das IST hat ein gutes Image und einen erstaunlich steigenden Bekanntheitsgrad. Die erworbenen Kenntnisse halfen gerade in der Anfangszeit meiner beruflichen Tätigkeit immer wieder. Man erhält durch die Ausbildungsinhalte einen umfassenden Einblick in alle Themenfelder des Sportmanagements. Dies macht eine Einarbeitung sowie spätere Spezialisierung in einzelne Themenschwerpunkte sehr viel einfacher. Meine Weiterbildungen beim IST haben mir als Marketing-Manager der Roten Raben Vilsbiburg die Basis für eine erfolgreiche Arbeit gegeben. Mit dem gewonnenen Wissen über Sportsponsoring, Vermarktung und viele andere Bereiche konnte ich neue Wege beschreiten und somit helfen, den Club weiter zu entwickeln."
Steffen Kirchner, der ein betriebswirtschaftliches Studium nach dem Vordiplom abgebrochen hatte, suchte 2002 nach einem Weg, seine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse mit seiner großen Leidenschaft für den Sport zu vereinen. "Das IST war nach meiner intensiven Recherche der absolut richtige und kompetenteste Ansprechpartner für eine nebenberufliche Weiterbildung. Der nette Kontakt zu den Mitarbeitern und Beratern im IST gab mir schnell das Vertrauen, hier richtig aufgehoben zu sein", sagt Kirchner. "Das umfangreiche Ausbildungsangebot alleine spricht schon für sich. Das IST bietet eine unglaubliche Vielzahl von qualitativ hochwertigen Aus- und Weiterbildungen an. Ich entschied mich für ein Studium zum Sportfachwirt (IHK) und anschließend zum Sportmarketing-Manager (IST). Ein weiterer großartiger Vorteil war, dass man das Studium berufsbegleitend durchführen konnte und ich daher theoretische, aber auch praktische Erfahrungen sammeln konnte. Dies ist bei einem herkömmlichen Studium in dieser Form gar nicht möglich."
Und mit seiner Entscheidung war er sehr zufrieden: "Die Weiterbildung war wunderbar und eine schöne, aber vor allem interessante Zeit. Ich habe viel an Wissen erwerben können, nette Menschen kennengelernt und auch einen guten Einstieg in die Sportbranche gefunden. Die Weiterbildungen waren für mich überraschend praxisbezogen und nicht zu eintönig. Alles in allem bewerte ich es im Nachhinein als ein Karrieresprungbrett."
Kirchner glaubt, dass heute in Form von Nebenjobs professionelles Management nicht möglich ist und auf keiner Ebene wirklich dauerhaft zu Erfolg führen kann: "Die Bedingungen im Volleyball werden immer professioneller, der Sport bekommt mehr Aufmerksamkeit, es geht teilweise um enorme Summen und zahlreiche Arbeitsplätze. Diese Rahmenbedingungen, ständig steigende Etats sowie die damit einhergehende finanzielle Verantwortung, aber auch die wachsenden Aufgaben in der Vermarktung der Sportart sowie der jeweiligen Vereine selbst, machen ein professionelles Management so gut wie unabkömmlich. Um ernsthaft auf dieser Ebene in der höchsten nationalen Klasse mithalten zu können, sind professionelle Strukturen im Management die Basis um sportlichen und finanziellen Erfolg überhaupt gewährleisten zu können. Das Management muss deshalb entsprechendes Know-how mitbringen und über aktuelles Wissen und vor allem moderne Arbeitsmethoden und Techniken verfügen." Bei den Roten Raben Vilsbiburg stiegen Etat, Zuschauer- und Medienresonanz in den letzten Jahren kontinuierlich an - im letzten Jahr wurde dann sogar die Meisterschaft gewonnen. "Die Basis für den Erfolg auf dem Feld legen die Leute im Management", sagt Kirchner, und ergänzt: "Meine Weiterbildungen beim IST würde ich rückblickend als wichtigen Baustein auf diesem Weg bezeichnen und kann das Institut, sowie dessen Angebote nur empfehlen.".
Weitere Informationen zum IST-Studieninstitut gibt es unter www.ist.de.