"Du bes janz jenau wat ich bruch" heißt es in einem Song der Krageknöpp, einer der ältesten und beliebtesten Karnevalsbands Deutschlands. "Du bist genau das, was ich brauche", das sagen die Bandmitglieder jetzt auch über den neuartigen Payment-Dienst iZettle. Denn der macht es ihnen einfacher denn je, mobile Kartenzahlungen via Tablet oder Smartphone zu akzeptieren - ein Service, den auch ihre Fans während der tollen Tage ganz toll finden.
Seit fast 40 Jahren sorgen die Krageknöpp - in wechselnder Besetzung - für Stimmung im Kölner Karneval. Nicht weniger als 150 Hits haben sie seit 1974 produziert, darunter Evergreens wie "Zoff em Steuverhoff", "Colonia Samba" oder "Kölsch, e lecker Kölsch". Im Laufe einer Karnevalssaison spielen sie mehr als 60 Auftritte. Und stets ist der Andrang nach CDs und anderen Fan-Artikeln groß. Dank iZettle kann man diese jetzt mit Karte zahlen - falls man zuvor sein ganzes Bargeld schon in Kölsch investiert hat.
"Momentan nutzen wir iZettle für den Verkauf unserer Merchandise-Artikel. In Zukunft wollen wir darüber aber auch unsere Gage abrechnen", sagt Thomas Mosbach, Keyboarder und zugleich Geschäftsführer der Krageknöpp. "Manchmal müssen alle Bandmitglieder beim Verkauf einspringen, und für iZettle braucht keiner eine Einweisung. Es funktioniert so einfach, dass jeder automatisch damit umgehen kann. Das begeistert mich. iZettle hat uns auch deswegen überzeugt, weil es eine transparente und preisgünstige Lösung ist."
Einfache Handhabung, Sicherheit und Transparenz sind das A und O bei iZettle. Dessen Mini-Chipkartenleser verwandelt ein Smartphone im Handumdrehen in ein voll funktionsfähiges, mobiles Bezahlterminal für EC- und Kreditkarten. Der neue Payment-Dienst verlangt weder eine langwierige Registrierung, noch monatliche Grundgebühren oder Mindestumsätze. Der Verkäufer zahlt lediglich eine Gebühr in Höhe von 2,75 % der jeweiligen Transaktion. Alles Übrige erhält er umgehend auf sein Konto.
"Viele Fans gucken erst einmal sehr erstaunt, wenn wir ihnen sagen, dass sie auch mit Karte zahlen können. Denn so weit ich sehe, macht das außer uns noch niemand hier. Und die Kunden wissen diese Möglichkeit wirklich zu schätzen", sagt Thomas Mosbach. Klar: Im "Fastelovendsfieber" - wie ein neuer Hit der Krageknöpp heißt - haben die Jecken schließlich wichtigeres zu tun, als ihre Jackentaschen nach Kleingeld zu durchsuchen.
Seit fast 40 Jahren sorgen die Krageknöpp - in wechselnder Besetzung - für Stimmung im Kölner Karneval. Nicht weniger als 150 Hits haben sie seit 1974 produziert, darunter Evergreens wie "Zoff em Steuverhoff", "Colonia Samba" oder "Kölsch, e lecker Kölsch". Im Laufe einer Karnevalssaison spielen sie mehr als 60 Auftritte. Und stets ist der Andrang nach CDs und anderen Fan-Artikeln groß. Dank iZettle kann man diese jetzt mit Karte zahlen - falls man zuvor sein ganzes Bargeld schon in Kölsch investiert hat.
"Momentan nutzen wir iZettle für den Verkauf unserer Merchandise-Artikel. In Zukunft wollen wir darüber aber auch unsere Gage abrechnen", sagt Thomas Mosbach, Keyboarder und zugleich Geschäftsführer der Krageknöpp. "Manchmal müssen alle Bandmitglieder beim Verkauf einspringen, und für iZettle braucht keiner eine Einweisung. Es funktioniert so einfach, dass jeder automatisch damit umgehen kann. Das begeistert mich. iZettle hat uns auch deswegen überzeugt, weil es eine transparente und preisgünstige Lösung ist."
Einfache Handhabung, Sicherheit und Transparenz sind das A und O bei iZettle. Dessen Mini-Chipkartenleser verwandelt ein Smartphone im Handumdrehen in ein voll funktionsfähiges, mobiles Bezahlterminal für EC- und Kreditkarten. Der neue Payment-Dienst verlangt weder eine langwierige Registrierung, noch monatliche Grundgebühren oder Mindestumsätze. Der Verkäufer zahlt lediglich eine Gebühr in Höhe von 2,75 % der jeweiligen Transaktion. Alles Übrige erhält er umgehend auf sein Konto.
"Viele Fans gucken erst einmal sehr erstaunt, wenn wir ihnen sagen, dass sie auch mit Karte zahlen können. Denn so weit ich sehe, macht das außer uns noch niemand hier. Und die Kunden wissen diese Möglichkeit wirklich zu schätzen", sagt Thomas Mosbach. Klar: Im "Fastelovendsfieber" - wie ein neuer Hit der Krageknöpp heißt - haben die Jecken schließlich wichtigeres zu tun, als ihre Jackentaschen nach Kleingeld zu durchsuchen.
