Jean Marcel steht für ein einzigartiges Zifferblattdesign, wie zum Beispiel mit wellenförmiger oder vertikaler Day-Date-Anzeige und Wochentag auf Deutsch. Die außergewöhnliche Farbgestaltung betont den maritimen Charakter der neuen Uhrenmodelle. Das Gehäuse aus gebürstetem Edelstahl und einer unverwüstlichen Keramik-Lünette gibt der Uhr einen maskulinen Charakter. Selbstverständlich verfügt jede OCEANUM über eine verschraubte Krone mit „JM“-Prägung sowie über den unvergleichlichen Mystery-Effekt – ein unsichtbares „JM“-Emblem auf dem Saphirglas, das beim Anhauchen sichtbar wird.
Auf die Technologie der Taucheruhren kann man sich im Wasser und an Land verlassen. Durch den Saphirglasboden lassen sich die mit hochwertigen Schliffen finissierten und mit gebläuten Werkschrauben versehenen Schweizer Uhrwerke höchster Qualität begutachten. Das in die Automatik-Chronographen eingeschalte Kaliber JM A10 auf Basis des ETA 2894-2 sucht in der Uhrenwelt seinesgleichen. Es ist das weltweit flachste Automatikuhrwerk mit integrierter Chronographenfunktion und Großrotor. Die Bauweise dieses modernen Chronographen-Kalibers ist trotz Wasserdichtigkeit von 30 ATM sehr elegant, denn Taucher-Chronographen sehen normalerweise eher plump aus. Man darf man es durchaus als uhrmacherische Meisterleistung bezeichnen, einen Chronographen mit rechteckigen Drückern derart druckfest auszulegen. Streng limitiert auf weltweit 100 Exemplare, sind diese Taucher-Chronographen ein Highlight der Kollektion.
Mit den stilvoll ausgewählten Lederbändern, den wasserabweisenden Nytech- oder Kautschukbändern sowie den Metallbändern mit JM-Doppelfaltschließe, lassen sich die OCEANUM-Uhren komfortabel tragen und werden so auch an Land zum idealen Begleiter für jeden Anlass.
Jean Marcel-Geschäftsführer Marcel Kuhn: „Unsere Taucheruhren sind nicht nur funktional, sprich für Wassersportler geeignet, sondern auch im Alltag im Büro oder Freizeit sehr gut tragbar. In puncto Qualität, Funktionalität, Material und Verarbeitung haben wir allerhöchste Ansprüche. Und gerade bei Taucheruhren sollte man keine Kompromisse machen.“