Die App „DB Barrierefrei“ orientiert sich an den Bedürfnissen von Reisenden mit kognitiven, körperlichen oder Sinneseinschränkungen und ermöglicht ihnen eine selbstbestimmtere Teilhabe am öffentlichen Leben. Sie liefert Informationen akustisch, visuell und in einfacher Sprache entlang der Reisekette in einer für die Kunden verständlichen Form.
Die App ermöglicht beispielsweise für Reisende mit Hörbehinderungen, Lautsprecheransagen, die sie nur schwer verstehen oder garnicht hören können, als Textnachricht direkt auf ihrem Smartphone zu lesen. Reisende mit Mobilitätsbehinderung können sich Aufzüge, die sie regelmäßig verwenden, in einer Merkliste abspeichern und auf einen Blick erkennen, ob sie in Betrieb oder defekt sind.
Die Entwicklung der App hat knapp 2,5 Jahre in Anspruch genommen. „An der Entwicklung der App ‚DB Barrierefrei‘ waren und sind in einem agilen Prozess Kunden mit körperlichen Behinderungen und Sinnesbehinderungen beteiligt. Betroffene wurden von der ersten Idee an in diversen Kundenworkshops mit einbezogen und haben die App entscheidend mitgestaltet. Rund 1.000 Probanden mit Behinderungen haben den Prototypen der App über mehrere Monate hinweg getestet und somit wertvolle Impulse für die weitere Optimierung gegeben“, so Ellen Engel-Kuhn, Leiterin Kontaktstelle für Behindertenangelegenheiten.
Das Interview von Judit Nothdurft ist auf dem Portal für Hörbehinderte zu lesen www.deafservice.de
Judit Nothdurft Consulting
Tel: +49 911 95 33 96 26
Mail: judit@jnc-business.de
Web: www.jnc-business.de
Die App ermöglicht beispielsweise für Reisende mit Hörbehinderungen, Lautsprecheransagen, die sie nur schwer verstehen oder garnicht hören können, als Textnachricht direkt auf ihrem Smartphone zu lesen. Reisende mit Mobilitätsbehinderung können sich Aufzüge, die sie regelmäßig verwenden, in einer Merkliste abspeichern und auf einen Blick erkennen, ob sie in Betrieb oder defekt sind.
Die Entwicklung der App hat knapp 2,5 Jahre in Anspruch genommen. „An der Entwicklung der App ‚DB Barrierefrei‘ waren und sind in einem agilen Prozess Kunden mit körperlichen Behinderungen und Sinnesbehinderungen beteiligt. Betroffene wurden von der ersten Idee an in diversen Kundenworkshops mit einbezogen und haben die App entscheidend mitgestaltet. Rund 1.000 Probanden mit Behinderungen haben den Prototypen der App über mehrere Monate hinweg getestet und somit wertvolle Impulse für die weitere Optimierung gegeben“, so Ellen Engel-Kuhn, Leiterin Kontaktstelle für Behindertenangelegenheiten.
Das Interview von Judit Nothdurft ist auf dem Portal für Hörbehinderte zu lesen www.deafservice.de
Judit Nothdurft Consulting
Tel: +49 911 95 33 96 26
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Web: www.jnc-business.de
