Das Webportal www.deafservice.de ist eine der wichtigsten Anlaufstellen in Deutschland, wenn gehörlose Menschen nach Ansprechpartnern suchen, die selbst gebärden können. In Deutschland leben 16 Millionen Hörbehinderte, etwa 200.000 von ihnen unterhalten sich in Gebärdensprache.
Gerade in sensiblen Gesprächen ist es enorm wichtig, dass Gehörlose sich direkt mit ihrem Gesprächspartner, dem Arzt oder dem Therapeuten in ihrer Muttersprache in der Deutschen Gebärdensprache kommunizieren können.
Auf www.deafservice.de sind bundesweit bereits 21 Praxen von Psychotherapeuten und vier Kliniken/Rehaeinrichtungen erfasst, wo Fachleute gebärden können. Unter den 115 Beratungsstellen finden Interessierte weitere Anlaufstellen, wie „Psychologische Beratung“, „Psychosoziale Beratung“ oder „Sucht- und Alkoholprobleme“. Detaillierte Daten wie Faxnummern, Bildtelefonnummern, Mailadressen und Chatadressen (Skype, oovoo) ermöglichen Hörbehinderten, dass sie barrierefrei und selbstständig Termine vereinbaren und Informationen in Echtzeit auszutauschen können. Explizit wird bei allen Kontakten darauf hingewiesen, auf welchem Niveau der Arzt oder Therapeut in der Gebärdensprache kommuniziert.
Das gemeinnützige Portal www.deafservice.de wird seit 2010 von der Unternehmensberaterin und Dozentin Judit Nothdurft privat, ohne staatliche Förderung, finanziert. Zurzeit sind über 600 bundesweite Kontaktdaten aus knapp 200 Branchen online. Die Registrierung der Grunddaten sowie die Nutzung der Seite sind für alle User kostenlos.
Gerade in sensiblen Gesprächen ist es enorm wichtig, dass Gehörlose sich direkt mit ihrem Gesprächspartner, dem Arzt oder dem Therapeuten in ihrer Muttersprache in der Deutschen Gebärdensprache kommunizieren können.
Auf www.deafservice.de sind bundesweit bereits 21 Praxen von Psychotherapeuten und vier Kliniken/Rehaeinrichtungen erfasst, wo Fachleute gebärden können. Unter den 115 Beratungsstellen finden Interessierte weitere Anlaufstellen, wie „Psychologische Beratung“, „Psychosoziale Beratung“ oder „Sucht- und Alkoholprobleme“. Detaillierte Daten wie Faxnummern, Bildtelefonnummern, Mailadressen und Chatadressen (Skype, oovoo) ermöglichen Hörbehinderten, dass sie barrierefrei und selbstständig Termine vereinbaren und Informationen in Echtzeit auszutauschen können. Explizit wird bei allen Kontakten darauf hingewiesen, auf welchem Niveau der Arzt oder Therapeut in der Gebärdensprache kommuniziert.
Das gemeinnützige Portal www.deafservice.de wird seit 2010 von der Unternehmensberaterin und Dozentin Judit Nothdurft privat, ohne staatliche Förderung, finanziert. Zurzeit sind über 600 bundesweite Kontaktdaten aus knapp 200 Branchen online. Die Registrierung der Grunddaten sowie die Nutzung der Seite sind für alle User kostenlos.
