Vom 7. bis 11. Juni 2023 findet der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag in Nürnberg statt und bis zu 100.000 Teilnehmer werden erwartet, darunter auch viele Gehörlose.
Im Interview mit Kirchenrätin Cornelia Wolf von der Evangelisch-Lutherischen Gebärdensprachlichen Kirchen-Gemeinde in Bayern (kurz EGG) erfahren die Leser, dass der Kirchentag für gebärdensprachliche Menschen sehr viele Angebote bereithält. „Da sind zum einen die Veranstaltungen von Hörenden, die in Gebärdensprache gedolmetscht werden, aber auch sehr viele Veranstaltungen von Gehörlosen, die dann natürlich in Lautsprache gedolmetscht werden. Wir wollen ja Inklusion, auch andersrum“, so Wolf.
Die EGG hat zum Beispiel mit der DAFEG (Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Evangelische Gehörlosenseelsorge e. V.) durchgehend von Donnerstag bis Samstag auf dem „Markt der Möglichkeiten“ in der Messe (Halle 9) einen Stand mit Mitmachaktionen. Es gibt dort auch die Möglichkeit, etwas Ruhe und gute gebärdensprachliche Gespräche zu finden.
In der Messehalle 5 werden täglich Bibelarbeiten von gebärdensprachlichen Prädikanten der EGG angeboten. Donnerstag, Freitag und Samstag steht auch eine gebärdensprachliche Stadtführung auf dem Programm sowie gebärdensprachliches Pilgern und die Führung auf der „Straße für Menschenrechte“.
Das Gehörlosenzentrum in Eibach lädt jeden Abend zum „Gute Nacht Café“ (21:00 – 24:00 Uhr) ein, wo die Besucher sich mit anderen Gehörlosen verabreden oder einfach mal vorbeischauen und gehörlose Kirchentagsbesucher aus Deutschland treffen können.
Weitere interessante Programmpunkte sind im Interview auf dem Portal für Hörbehinderte zu lesen www.deafservice.de.
Im Interview mit Kirchenrätin Cornelia Wolf von der Evangelisch-Lutherischen Gebärdensprachlichen Kirchen-Gemeinde in Bayern (kurz EGG) erfahren die Leser, dass der Kirchentag für gebärdensprachliche Menschen sehr viele Angebote bereithält. „Da sind zum einen die Veranstaltungen von Hörenden, die in Gebärdensprache gedolmetscht werden, aber auch sehr viele Veranstaltungen von Gehörlosen, die dann natürlich in Lautsprache gedolmetscht werden. Wir wollen ja Inklusion, auch andersrum“, so Wolf.
Die EGG hat zum Beispiel mit der DAFEG (Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Evangelische Gehörlosenseelsorge e. V.) durchgehend von Donnerstag bis Samstag auf dem „Markt der Möglichkeiten“ in der Messe (Halle 9) einen Stand mit Mitmachaktionen. Es gibt dort auch die Möglichkeit, etwas Ruhe und gute gebärdensprachliche Gespräche zu finden.
In der Messehalle 5 werden täglich Bibelarbeiten von gebärdensprachlichen Prädikanten der EGG angeboten. Donnerstag, Freitag und Samstag steht auch eine gebärdensprachliche Stadtführung auf dem Programm sowie gebärdensprachliches Pilgern und die Führung auf der „Straße für Menschenrechte“.
Das Gehörlosenzentrum in Eibach lädt jeden Abend zum „Gute Nacht Café“ (21:00 – 24:00 Uhr) ein, wo die Besucher sich mit anderen Gehörlosen verabreden oder einfach mal vorbeischauen und gehörlose Kirchentagsbesucher aus Deutschland treffen können.
Weitere interessante Programmpunkte sind im Interview auf dem Portal für Hörbehinderte zu lesen www.deafservice.de.
