Ferienfreizeit mal anders: Nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter gibt es für Kinder und Jugendliche viele spannende Angebote. So können sich Kids zum Beispiel als Hundeschlittenführer ausbilden lassen oder auf Schatzsuche gehen — Langeweile kommt auch bei kalten Temperaturen nicht auf. Juvigo, der unabhängige Spezialist für die Vermittlung von Kinder- und Jugendreisen, präsentiert fünf Feriencamps, in denen der Winter zum Abenteuer wird. „Uns ist es wichtig, dass die Teilnehmer von geschultem Personal betreut werden und die Angebote durch ein besonderes Konzept begeistern“, erklärt Björn Viergutz, Geschäftsführer von Juvigo.
„Schlittenführer-Ausbildung” beim Husky-Wintercamp in Eulau (Tschechien)
Wer Hunde liebt, fühlt sich im Husky-Wintercamp in der Böhmischen Schweiz „pudelwohl“. Denn hier dreht sich alles um die treuen Vierbeiner, die für ihr sanftes und kinderfreundliches Wesen bekannt sind. Bevor die Kids zwischen sieben und sechzehn Jahren zur winterlichen Schlittenfahrt durch die unberührte Natur aufbrechen, erfahren sie von Experten vor Ort alles Wichtige über Alaska und Sibirian Huskys: Wie viel Gewicht können die Schlittenhunde ziehen und woher stammt die Hunderasse eigentlich? Mit diesem Wissen im Gepäck steht der Schlittenfahrt nichts mehr im Weg. Bei viel Spaß und Action lernen die jungen Abenteurer, wie sie den Hundeschlitten lenken und worauf sie beim Fahren des Gespanns achten müssen. Am Ende der Ferienfreizeit erhält jeder Teilnehmer eine Urkunde und darf sich ab dann „Junger Musher” — also junger Schlittenführer — nennen.
Winter-Reitcamp in Triptis (Deutschland)
Fest im Sattel in schneeweißer Landschaft: Auf dem historischen Reiterhof Storchennest in Thüringen müssen Pferdefans auch im Winter nicht auf die Reiterferien verzichten. Bei zwei Reitstunden am Tag werden den sieben- bis 18-jährigen Teilnehmern die wichtigsten Fähigkeiten vermittelt, um für den Ausritt in die nahe Umgebung gewappnet zu sein. Damit keine Langeweile aufkommt, stehen Hufeauskratzen, Pferdestriegeln sowie Arbeit im Stall und auf der Koppel ebenso auf dem Programm. Wem Pferde und Ponys nicht genug sind, der kann sich die freie Zeit bei den Hofkatzen, Ziegen und Lamas vertreiben oder die Kaninchen im begehbaren Hasenstall besuchen. Bei schlechtem Wetter steht ein Indoor-Spielplatz mit Rutschen und Hüpfburgen zum Austoben bereit. Am Abend kommen alle Teilnehmer der Ferienfreizeit in der Reiterstube zum gemeinsamen Abendessen und geselligen Spielen zusammen. Das Hofkino sorgt für den filmischen Höhepunkt.
Geocaching im Winterferienlager in Stolberg (Deutschland)
Im Winterferienlager in Stolberg im Harz gehen die Teilnehmer auf eine spannende Schatzsuche. Ausgestattet mit einem modernen GPS-Gerät werden die Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen sieben und 14 Jahren zum Geocacher und erleben eine Schnitzeljagd durch den Wald. Mithilfe von geographischen Koordinaten begeben sie sich gemeinsam auf die Suche nach den Schätzen, den so genannten Geocaches, die an ungewöhnlichen Orten versteckt sind. Action versprechen außerdem der Ausflug zur Schauhöhle Heimkehle mit einer Führung durch die dunklen Gänge und der Besuch der Grube Glasebach. Im mittelalterlich eingerichteten Stolberger Münzmuseum weiht der Münzlehrling Max die Kids in die Geheimnisse der Münzprägung aus Silber ein. In der Disko oder am Lagerfeuer lässt sich der Abend im Camp entspannt ausklingen.
Abwechslungsreiche Pisten beim Ski- und Snowboard-Wintercamp in Zell am See (Österreich)
Eine ganze Woche Pistengaudi bietet das Ski- und Snowboard-Wintercamp in Zell am See in den österreichischen Alpen. Das Angebot gibt es insgesamt dreimal für die Altersgruppen elf bis 13 Jahre, 14 bis 16 Jahre und 16 bis 18 Jahre. Ein privater Skibus bringt die Camp-Teilnehmer in das Skigebiet, das sich über insgesamt drei Berge mit 138 Pistenkilometern erstreckt. Nach der Einweisung durch die Betreuer erhalten alle einen Pistenplan sowie eine Safetycard. In kleineren Gruppen genießen die Kids bis in die Osterferien hinein die Abfahrten im Waldskigebiet Schmittenhöhe oder im Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn. Dank ihres Abwechslungsreichtums sind die Skigebiete sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Wer nach dem Skifahren noch genug Energie besitzt, kann sich beim Beachvolleyball, Basketball oder an der Kletterwand im Club Kitzsteinhorn auspowern. Alle, die den Abend lieber entspannt ausklingen lassen möchten, lehnen sich in der Hängematte der Chillout-Area zurück.
Nachtrodeln beim Ski- und Snowboardcamp Zillertal (Österreich)
Im Ski- und Snowboardcamp Brixlegg im Zillertal kommen Wintersport-Fans voll auf ihre Kosten. Das größte Skigebiet der Alpen im Herzen von Tirol wartet mit über 600 präparierten Pistenkilometern aller Schwierigkeitsgrade auf. Den 12- bis 17-Jährigen wird ein abwechslungsreiches Programm geboten — nicht umsonst wird Tirol insgeheim das „aktivste Tal der Welt" genannt. Mit dem eigenen Reisebus geht es über sechs Tage hinweg auf mindestens drei verschiedene Pisten. Auf den Brettern können sich die Kids beim Zeitfahren oder beim Snowboard-Weitsprung spielerisch miteinander messen. Wer Lust hat, trifft sich am Abend zum Nachtrodeln auf der längsten beleuchteten Naturrodelbahn im Zillertal. Nach der Fahrt mit der Gerlossteinbahn zum Startpunkt auf 1.650 Metern Höhe geht es die sieben Kilometer lange Rodelstrecke hinab ins Tal.
„Schlittenführer-Ausbildung” beim Husky-Wintercamp in Eulau (Tschechien)
Wer Hunde liebt, fühlt sich im Husky-Wintercamp in der Böhmischen Schweiz „pudelwohl“. Denn hier dreht sich alles um die treuen Vierbeiner, die für ihr sanftes und kinderfreundliches Wesen bekannt sind. Bevor die Kids zwischen sieben und sechzehn Jahren zur winterlichen Schlittenfahrt durch die unberührte Natur aufbrechen, erfahren sie von Experten vor Ort alles Wichtige über Alaska und Sibirian Huskys: Wie viel Gewicht können die Schlittenhunde ziehen und woher stammt die Hunderasse eigentlich? Mit diesem Wissen im Gepäck steht der Schlittenfahrt nichts mehr im Weg. Bei viel Spaß und Action lernen die jungen Abenteurer, wie sie den Hundeschlitten lenken und worauf sie beim Fahren des Gespanns achten müssen. Am Ende der Ferienfreizeit erhält jeder Teilnehmer eine Urkunde und darf sich ab dann „Junger Musher” — also junger Schlittenführer — nennen.
Winter-Reitcamp in Triptis (Deutschland)
Fest im Sattel in schneeweißer Landschaft: Auf dem historischen Reiterhof Storchennest in Thüringen müssen Pferdefans auch im Winter nicht auf die Reiterferien verzichten. Bei zwei Reitstunden am Tag werden den sieben- bis 18-jährigen Teilnehmern die wichtigsten Fähigkeiten vermittelt, um für den Ausritt in die nahe Umgebung gewappnet zu sein. Damit keine Langeweile aufkommt, stehen Hufeauskratzen, Pferdestriegeln sowie Arbeit im Stall und auf der Koppel ebenso auf dem Programm. Wem Pferde und Ponys nicht genug sind, der kann sich die freie Zeit bei den Hofkatzen, Ziegen und Lamas vertreiben oder die Kaninchen im begehbaren Hasenstall besuchen. Bei schlechtem Wetter steht ein Indoor-Spielplatz mit Rutschen und Hüpfburgen zum Austoben bereit. Am Abend kommen alle Teilnehmer der Ferienfreizeit in der Reiterstube zum gemeinsamen Abendessen und geselligen Spielen zusammen. Das Hofkino sorgt für den filmischen Höhepunkt.
Geocaching im Winterferienlager in Stolberg (Deutschland)
Im Winterferienlager in Stolberg im Harz gehen die Teilnehmer auf eine spannende Schatzsuche. Ausgestattet mit einem modernen GPS-Gerät werden die Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen sieben und 14 Jahren zum Geocacher und erleben eine Schnitzeljagd durch den Wald. Mithilfe von geographischen Koordinaten begeben sie sich gemeinsam auf die Suche nach den Schätzen, den so genannten Geocaches, die an ungewöhnlichen Orten versteckt sind. Action versprechen außerdem der Ausflug zur Schauhöhle Heimkehle mit einer Führung durch die dunklen Gänge und der Besuch der Grube Glasebach. Im mittelalterlich eingerichteten Stolberger Münzmuseum weiht der Münzlehrling Max die Kids in die Geheimnisse der Münzprägung aus Silber ein. In der Disko oder am Lagerfeuer lässt sich der Abend im Camp entspannt ausklingen.
Abwechslungsreiche Pisten beim Ski- und Snowboard-Wintercamp in Zell am See (Österreich)
Eine ganze Woche Pistengaudi bietet das Ski- und Snowboard-Wintercamp in Zell am See in den österreichischen Alpen. Das Angebot gibt es insgesamt dreimal für die Altersgruppen elf bis 13 Jahre, 14 bis 16 Jahre und 16 bis 18 Jahre. Ein privater Skibus bringt die Camp-Teilnehmer in das Skigebiet, das sich über insgesamt drei Berge mit 138 Pistenkilometern erstreckt. Nach der Einweisung durch die Betreuer erhalten alle einen Pistenplan sowie eine Safetycard. In kleineren Gruppen genießen die Kids bis in die Osterferien hinein die Abfahrten im Waldskigebiet Schmittenhöhe oder im Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn. Dank ihres Abwechslungsreichtums sind die Skigebiete sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Wer nach dem Skifahren noch genug Energie besitzt, kann sich beim Beachvolleyball, Basketball oder an der Kletterwand im Club Kitzsteinhorn auspowern. Alle, die den Abend lieber entspannt ausklingen lassen möchten, lehnen sich in der Hängematte der Chillout-Area zurück.
Nachtrodeln beim Ski- und Snowboardcamp Zillertal (Österreich)
Im Ski- und Snowboardcamp Brixlegg im Zillertal kommen Wintersport-Fans voll auf ihre Kosten. Das größte Skigebiet der Alpen im Herzen von Tirol wartet mit über 600 präparierten Pistenkilometern aller Schwierigkeitsgrade auf. Den 12- bis 17-Jährigen wird ein abwechslungsreiches Programm geboten — nicht umsonst wird Tirol insgeheim das „aktivste Tal der Welt" genannt. Mit dem eigenen Reisebus geht es über sechs Tage hinweg auf mindestens drei verschiedene Pisten. Auf den Brettern können sich die Kids beim Zeitfahren oder beim Snowboard-Weitsprung spielerisch miteinander messen. Wer Lust hat, trifft sich am Abend zum Nachtrodeln auf der längsten beleuchteten Naturrodelbahn im Zillertal. Nach der Fahrt mit der Gerlossteinbahn zum Startpunkt auf 1.650 Metern Höhe geht es die sieben Kilometer lange Rodelstrecke hinab ins Tal.
