Der Vortrag ist Teil des zweitägigen Symposiums "Fungi – Toxins – Food", das der Forschungsschwerpunkt "Lebensmittel und Gesundheit" am 15. und 16. Oktober an der Universität Karlsruhe am Institut für Angewandte Biowissenschaften veranstaltet. Thema werden Schimmelpilze und ihre Gifte sowie die davon ausgehenden Gefahren sein. Ziel des Forschungsschwerpunkts, der vom Land Baden-Württemberg und der Universität Karlsruhe gemeinsam gefördert wird, ist es, alle Kompetenzen im Bereich der Lebensmittelsicherheit im Raum Karlsruhe zusammenzufassen.
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist der Zusammenschluss zwischen der Universität Karlsruhe und dem Forschungszentrum Karlsruhe. Gemeinsam arbeiten hier 8000 Beschäftigte mit einem jährlichen Budget von 600 Millionen Euro. Im KIT bündeln beide Partner ihre wissenschaftlichen Fähigkeiten und Kapazitäten, richten die dafür optimalen Strukturen für Forschung, Lehre und Innovation ein und entwickeln gemeinsame Strategien und Visionen.
Mit KIT entsteht eine Institution international herausragender Forschung und Lehre in den Natur- und Ingenieurwissenschaften. KIT soll Attraktionspunkt für die besten Köpfe aus der ganzen Welt werden, neue Maßstäbe in Lehre und Nachwuchsförderung setzen und das führende europäische Zentrum in der Energieforschung bilden. Im Bereich der Nanowissenschaften will KIT eine weltweit führende Rolle einnehmen. Ziel von KIT ist es, einer der wichtigsten Kooperationspartner für die Wirtschaft zu sein.