Die Geburt des Nashornbabys im kommunal verwalteten Ol Choro Oirogua Conservancy am Rande der berühmten Maasai Mara ist aus zwei Gründen symbolträchtig: Zum einen ist es ein Hoffnungsschimmer für den Fortbestand des Spitzmaulnashorns, welches in den 1980er Jahren in ganz Afrika fast ausgerottet wurde, dessen Bestand aber gerade in Kenia durch umfangreiche Schutzmaßnahmen wieder zugenommen hat. Zum anderen zeigt die Namensgebung des kleinen Nashorns die Hoffnung und Zuversicht der kenianischen Bevölkerung, dass nicht zuletzt durch den Beitrag internationaler Vermittler wie Kofi Annan bald eine dauerhafte Lösung für die politischen Probleme im Land gefunden wird.
Mehr über Kenia können Sie auch auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB) vom 5. bis 9. März 2008 erfahren. Das Kenya Tourist Board und seine Partner freuen sich auf Ihren Besuch auf der ITB an Stand 110 in Halle 21.