Die Sonne lachte für die Teilnehmer der dritten Auflage der Kiefer-Benefizrallye. Am 14. Juli starteten zum 77-jährigen Jubiläum der Kiefer GmbH 77 Teilnehmer im Minutentakt vor der schönen Kulisse des Erlebnisparks Schloss Thurn. Sie machten sich auf, eine knapp 160 km lange, mit Sehenswürdigkeiten gespickte, landschaftlich reizvolle Strecke durch die Metropolregion Nürnberg zu bewältigen. Ziel war das NH Forsthaus Hotel in Fürth, wo Schirmherr Benedikt Graf von Bentzel die Sieger ehrte.
Bei der Rallye ging es weniger um Geschwindigkeit als um Geschicklichkeit. Die Teilnehmer mussten an verschiedenen Standorten zum Teil sehr knifflige Aufgaben, wie z.B. ein „Blinde-Kuh-Spiel“ der anderen Art, lösen. Der Gesamterlös der Oldtimer-Rallye kommt der Kinderkrebsstation der Cnopf`schen Kinderklinik in Nürnberg zu gute.
Auch für die Zuschauer am Streckenrand war die Rallye eine Augenweide. Sie konnten sich auf ausgefallene Fahrzeuge freuen. Einige der Teilnehmer sind im Besitz äußerst seltener Modelle, die sie nur zu ganz besonderen Anlässen ausführen.
Teilnehmen konnte jeder, der einen Führerschein und ein Auto besitzt, das vor mindestens 15 Jahren zum ersten Mal zugelassen wurde. Aber es wurden auch Sonderklassen für Cabrios, Mini Cooper und andere Kfz-Marken ohne Altersbeschränkung eingerichtet. „Uns geht es bei diesem Event ja vor allem um den Spaßfaktor und guten Zweck, da drücken wir doch gerne ein Auge zu“, erklärt Jochen Weiss, Geschäftsführer der Kiefer GmbH und Organisator der Benefizrallye.
Gewinner des Pokals der Fürstlich Castell`schen Bank, Hauptsponsor der diesjährigen Rallye, war Florian Riedhammer vom Team Ofenwerk. Aber auch in den anderen Kategorien wurden die drei besten Fahrer mit Pokalen ausgezeichnet.
Idee Geboren aus der spontanen Idee, nach der Tsunami-Katastrophe an Weihnachten 2004 den Opfern unbürokratische finanzielle Hilfe zukommen zu lassen, entwickelte sich die Kiefer-Benefizrallye kontinuierlich zu einer Veranstaltung, die in der Metropolregion ihren festen Platz zu haben schien. Nach dem Motto: „Helfen macht Spaß“ konnten bisher schon über 20.000 Euro an Spendengeldern für einen guten Zweck gesammelt werden.
Etwas enttäuscht zeigte sich Organisator Jochen Weiss allerdings über das diesjährige Spendenaufkommen: „Leider sind nur 6.000 Euro zusammengekommen. Ich hatte schon mit 10.000 gerechnet.“ Aus diesem Grund wird es auch im nächsten Jahr keine Kiefer-Benefizrallye geben. „Wir nehmen uns die Zeit, um uns zu sammeln und das Konzept zu überdenken. Denn das Wichtigste für mich und meine Familie ist eine gute Kombination zwischen Event und Charity zu finden. Es muss doch eine Möglichkeit geben, gemeinsam Spaß zu haben und dabei ordentlich Geld für einen guten Zweck zu sammeln“, schmunzelt Weiss.
Bei der Rallye ging es weniger um Geschwindigkeit als um Geschicklichkeit. Die Teilnehmer mussten an verschiedenen Standorten zum Teil sehr knifflige Aufgaben, wie z.B. ein „Blinde-Kuh-Spiel“ der anderen Art, lösen. Der Gesamterlös der Oldtimer-Rallye kommt der Kinderkrebsstation der Cnopf`schen Kinderklinik in Nürnberg zu gute.
Auch für die Zuschauer am Streckenrand war die Rallye eine Augenweide. Sie konnten sich auf ausgefallene Fahrzeuge freuen. Einige der Teilnehmer sind im Besitz äußerst seltener Modelle, die sie nur zu ganz besonderen Anlässen ausführen.
Teilnehmen konnte jeder, der einen Führerschein und ein Auto besitzt, das vor mindestens 15 Jahren zum ersten Mal zugelassen wurde. Aber es wurden auch Sonderklassen für Cabrios, Mini Cooper und andere Kfz-Marken ohne Altersbeschränkung eingerichtet. „Uns geht es bei diesem Event ja vor allem um den Spaßfaktor und guten Zweck, da drücken wir doch gerne ein Auge zu“, erklärt Jochen Weiss, Geschäftsführer der Kiefer GmbH und Organisator der Benefizrallye.
Gewinner des Pokals der Fürstlich Castell`schen Bank, Hauptsponsor der diesjährigen Rallye, war Florian Riedhammer vom Team Ofenwerk. Aber auch in den anderen Kategorien wurden die drei besten Fahrer mit Pokalen ausgezeichnet.
Idee Geboren aus der spontanen Idee, nach der Tsunami-Katastrophe an Weihnachten 2004 den Opfern unbürokratische finanzielle Hilfe zukommen zu lassen, entwickelte sich die Kiefer-Benefizrallye kontinuierlich zu einer Veranstaltung, die in der Metropolregion ihren festen Platz zu haben schien. Nach dem Motto: „Helfen macht Spaß“ konnten bisher schon über 20.000 Euro an Spendengeldern für einen guten Zweck gesammelt werden.
Etwas enttäuscht zeigte sich Organisator Jochen Weiss allerdings über das diesjährige Spendenaufkommen: „Leider sind nur 6.000 Euro zusammengekommen. Ich hatte schon mit 10.000 gerechnet.“ Aus diesem Grund wird es auch im nächsten Jahr keine Kiefer-Benefizrallye geben. „Wir nehmen uns die Zeit, um uns zu sammeln und das Konzept zu überdenken. Denn das Wichtigste für mich und meine Familie ist eine gute Kombination zwischen Event und Charity zu finden. Es muss doch eine Möglichkeit geben, gemeinsam Spaß zu haben und dabei ordentlich Geld für einen guten Zweck zu sammeln“, schmunzelt Weiss.
