Vom Testfahrer zum überzeugten Mitstreiter.
Seit Anfang des Jahres verstärkt der gelernte Exportkaufmann mit internationaler Erfahrung, Thorsten Kück (*12.8.1965), das KIFFE-Führungsteam an der Seite von Thimo und Kristin Berberich. Der gebürtige Bielefelder war nach seiner Ausbildung mehrere Jahre für ein Exporthandelshaus in Kenia und Uganda tätig, leitete später Vertriebsbereiche innerhalb der Dorma- und Winkhaus-Gruppen, beides Zulieferer der Baubranche, und ist seit 2012 an einem Unternehmen für Büroartikel aus Kunststoff beteiligt. Aus Überzeugung will er fortan den Vertrieb von KIFFE unterstützen und insbesondere die Internationalisierung vorantreiben. Derzeit verkauft KIFFE bereits nicht nur in D-A-CH, sondern auch in den Benelux-Ländern sowie seit 2016 in Frankreich und beginnend 2017 auch in Italien.
Kück, seit 30 Jahren selbst passionierter Golfer (StV -5,5) und Mitglied im GC Owingen, ist, wie er sagt, ein „Mitstreiter aus Überzeugung“. Sein Weg zu KIFFE ins Unternehmen begann eher ungewöhnlich: nämlich als Testfahrer für die ausgefeilten KIFFE-Hightech-Trolleys. Kück kennt daher jeden Vorzug jedes Modells und ist überzeugt: „KIFFE ist anderen Trolleys um Längen voraus. Wer einmal einen KIFFE fährt, hat seinen Trolley fürs Leben gefunden.“ Als Dreigespann leiten Thimo und Kristin Berberich sowie Thorsten Kück nun das Unternehmen, welches sich in den vergangenen zwei Jahren in jeder Hinsicht komplett neu aufgestellt hat: Neuer Standort, neue Produktionsstätten (alle Deutschland), neue Modelle.
KIFFE 2017
Insbesondere die neue, junge Modellpalette überzeugt durch Design und durch Komfort, der begeistert. KIFFE nimmt heute für sich in Anspruch, kein anderer Trolley in der jeweiligen Preiskategorie würde mehr Leistung und mehr Komfort fürs Geld bieten. Dies gilt in ganz besonderem Maße für den K5 in der Preiskategorie 3.190 Euro, der an Eigenschaften jeden Mitbewerber selbst höherer Preisklassen in den Schatten stellt. Ein Alleinstellungsmerkmal von KIFFE sind die Neigungssensoren in den Modellen K5 und K8, die dafür sorgen, dass die Trolleys ohne Kraftaufwand auch schräg zum Hang die Spur halten. Die gleichen Neigungssensoren bewahren den Trolley auch davor, an Steilhängen umzukippen.