„Wir sind sehr zufrieden mit der virtuellen Version des Laufs! Stand jetzt sind 1.695€ zusammen gekommen, das würde bei einer Teilnehmergebühr von 5€ pro Teilnehmer*innen 339 Läufer*innen ausmachen. Dies entspricht auch ungefähr der Teilnehmerzahl (Erwachsene) aus den letzten Jahren. Das Besondere bei dem Spendenportal sind die Kommentare, die die Spender*innen hinterlassen haben: https://www.klinikumbielefeld.de/spenden-details.html?cfd=qplcy#cff“ , fasst Sandra Knicker von der Unternehmenskommunikation des Klinikums die Eindrücke des Organisationsteams zusammen.
Um den Lauf wenigstens ein wenig real erlebbar zu machen hatte das Klinikum eine Social Wall auf die Homepage des Klinikums gestellt. Wer ein Photo mit dem Hashtag #aktivgegenkrebsDaheim gepostet hatte ist dort automatisch erschienen. Von dieser Möglichkeit wurde reichlich Gebrauch gemacht. Auf der Social Wall gibt es auch sehr schöne Beiträge. Hierbei ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Einträge zu sehen sind, die auf öffentlichen Kanälen veröffentlicht wurden (https://www.klinikumbielefeld.de/socialwall.html) . Nutzer*innen, die ihren Einstellungen auf „privat“ stehen haben, erscheinen nicht auf der Social Wall.
Dank der Reichweite der Sozialen Medien sind natürlich viel mehr Menschen weit über Bielefeld hinaus auf die Aktion aufmerksam geworden: bei Facebook wurden die Posts über #aktivgegenkrebsDaheim von 40.000 Menschen gesehen, bei Twitter sogar von 60.000 und bei Instagram immerhin von 15.000 Menschen.
Aktiv gegen Krebs:
Im Juni hieß es in den vergangenen 12 Jahren immer „Aktiv gegen Krebs – Laufen für das Leben rund um das Klinikum Bielefeld Mitte“. Hierbei wurde im Rahmen eines Spendenlaufs Geld für besondere Aktionen für onkologische Patient*innen im Klinikum Bielefeld gesammelt.
In den letzten Jahren konnten im Klinikum Bielefeld folgende Projekte mit Hilfe der Spendengelder realisiert werden:
- Bewegungsangebot für onkologische Patient*innen in der Akutphase
- Yoga für Brustkrebspatientinnen
- Kochkurs für Patientinnen mit gynäkologischen Krebserkrankungen
i. A. Axel Dittmar