Das Bielefelder Modell der BGW steht für selbstbestimmtes Wohnen mit Versorgungssicherheit. Das erfolgreiche Konzept wird seit Jahren durch die BGW in ihren eigenen Beständen flächendeckend realisiert. Die Bielefelder Modells stand bislang für Versorgungssicherheit ohne Betreuungspauschale für die Bewohner und eine Zusammenarbeit mit Pflegeanbietern, die in den Häusern der BGW mit einem Servicestützpunkt vertreten sind, der rund um die Uhr besetzt ist.
In Zukunft soll dieses Konzept weiterentwickelt werden. Dazu gehen die BGW, das Bielefelder Klinikum und die Initiative Bielefelder Hausärzten eine Entwicklungspartnerschaft ein. Die Partner setzen in ihrer Zusammenarbeit auf die Erprobung einer intelligenten Verbindung von Technik und medizinischen Dienstleistungen. Ziel ist ein Versorgungsmodell, das sich an den Bedürfnissen älterer Menschen und Patienten orientiert und bei dem es auch um die Unterstützung im Alltagsleben, Hilfen bei drohender Pflegebedürftigkeit, Versorgungssicherheit in der Wohnung und ein gesichertes Wohnangebot im Quartier bis zum Lebensende geht.
Denn: länger und gesund zu Hause leben ist ein Wunsch vieler, insbesondere chronisch erkrankter Patientinnen und Patienten. Neben den positiven Effekten für die Patienten liegen in neuen Versorgungsmodellen auch Chancen, die zu einer Entlastung des Gesundheitssystems führen können, z. B. durch verbessertes Entlassungsmanagement und bessere Überleitung in die häusliche Versorgung oder einer Reduzierung von Einweisungen in die stationäre Versorgung. Auch die Hausärzte können in ihrer Arbeit entlastet werden. Denn unter den Bedingungen zunehmenden Ärztemangels sind auch die Hausärzte daran interessiert, zukunftsweisende Versorgungsstrukturen zu entwickeln, die sich sowohl an einer höheren Effizienz hausärztlicher Arbeit wie auch am Wohle des Patienten orientieren.
Die Partner setzen darauf, auch unter den gesundheitspolitischen Gegebenheiten einen Impuls für regionale Versorgungsgestaltung zu geben, der im Sinne einer kooperativen Gesundheitsversorgung von Hausärzten, Klinikärzten, Pflege und Wohnungsbaugesellschaft getragen und entwickelt wird.
In Zukunft soll dieses Konzept weiterentwickelt werden. Dazu gehen die BGW, das Bielefelder Klinikum und die Initiative Bielefelder Hausärzten eine Entwicklungspartnerschaft ein. Die Partner setzen in ihrer Zusammenarbeit auf die Erprobung einer intelligenten Verbindung von Technik und medizinischen Dienstleistungen. Ziel ist ein Versorgungsmodell, das sich an den Bedürfnissen älterer Menschen und Patienten orientiert und bei dem es auch um die Unterstützung im Alltagsleben, Hilfen bei drohender Pflegebedürftigkeit, Versorgungssicherheit in der Wohnung und ein gesichertes Wohnangebot im Quartier bis zum Lebensende geht.
Denn: länger und gesund zu Hause leben ist ein Wunsch vieler, insbesondere chronisch erkrankter Patientinnen und Patienten. Neben den positiven Effekten für die Patienten liegen in neuen Versorgungsmodellen auch Chancen, die zu einer Entlastung des Gesundheitssystems führen können, z. B. durch verbessertes Entlassungsmanagement und bessere Überleitung in die häusliche Versorgung oder einer Reduzierung von Einweisungen in die stationäre Versorgung. Auch die Hausärzte können in ihrer Arbeit entlastet werden. Denn unter den Bedingungen zunehmenden Ärztemangels sind auch die Hausärzte daran interessiert, zukunftsweisende Versorgungsstrukturen zu entwickeln, die sich sowohl an einer höheren Effizienz hausärztlicher Arbeit wie auch am Wohle des Patienten orientieren.
Die Partner setzen darauf, auch unter den gesundheitspolitischen Gegebenheiten einen Impuls für regionale Versorgungsgestaltung zu geben, der im Sinne einer kooperativen Gesundheitsversorgung von Hausärzten, Klinikärzten, Pflege und Wohnungsbaugesellschaft getragen und entwickelt wird.
