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Klinikum der Universität München

Interdisziplinäre Zentren am Klinikum der Universität München fördern innovative Medizinkonzepte

Patienten, niedergelassene Ärzte und zuweisende Kliniken profitieren von gut strukturiertem Angebot

(lifePR) (München, )
Die interdisziplinären Zentren am Klinikum der Universität München sind Ausdruck moderner Medizinkonzepte, bei denen der Patient und sein individuelles Krankheitsbild im Mittelpunkt stehen. Eine neue Broschüre und die Internetpräsenz der Zentren des Klinikums der Universität München bieten eine gebündelte und informative Darstellung.

Die 34 interdisziplinären Zentren sind meist organisatorische Zusammenschlüsse von Experten über fachliche Grenzen hinweg. "In unseren Zentren profitieren die Patienten bei Diagnose, Therapie und Nachsorge nicht nur von der vielfältigen Expertise der verschiedenen Fachdisziplinen, sondern auch vom direkten Zugang zu den neuesten Erkenntnissen der Forschung", so Professor Burkhard Göke, Ärztlicher Direktor des Klinikums der Universität München.

Zentren fördern außerdem die klinische Spitzenforschung zu spezifischen Krankheitsgebieten durch ein integratives Miteinander von Grundlagenforschung, klinischer Forschung und Krankenversorgung. "Die Zentren erhöhen die wissenschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und bewirken zugleich einen effektiven Transfer von Forschungsergebnissen in das Versorgungsgeschehen", erläutert Professor Maximilian Reiser, Dekan der Medizinischen Fakultät der LMU. Ein weiterer Schwerpunkt der Zentren ist die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Studierenden, Ärzten und Pflegepersonal.

Während sich die Medizin innerhalb der letzten Jahrzehnte immer mehr zu einer organspezifischen, spezialisierten Medizin entwickelt hat, geht seit einigen Jahren der Trend zurück zu ganzheitlichem, umfassendem Arbeiten. Dies kann innerhalb der vorhandenen Strukturen nur durch interdisziplinäre Zusammenarbeit erreicht werden. Das Klinikum der Universität München hat diesen Trend schon sehr früh erkannt und mit gestaltet. Über die letzten Jahre hinweg haben sich am LMU-Klinikum eine Reihe interdisziplinärer Strukturen herausgebildet. Einen großen Teil machen davon die so genannten interdisziplinären Zentren aus. "Das Klinikum ist auf diesem Themengebiet eine führende und wegweisende Einrichtung, da es auf jahrelange Erfahrung im Bereich der interdisziplinären Arbeit zurückgreift, durch die große Anzahl der Zentren eine hohe Expertise vorweist und dem interdisziplinären Arbeiten innerhalb seiner Strukturen einen besonderen Platz einräumt", so Professor Burkhard Göke.

Die gerade erschienene Broschüre sowie der neue Internetauftritt zum Thema interdisziplinäre Zentren bieten eine gebündelte Darstellung der wichtigsten Informationen für Patienten, zuweisende Ärzte und Kliniken, Studierende und Wissenschaftler. Mit der Strukturierung und Organisation der 34 interdisziplinären Zentren ist das Klinikum der Universität München nicht nur quantitativ, sondern gerade auch qualitativ mit führend in Deutschland.

Klinikum der Universität München

Im Klinikum der Universität München (LMU) sind im Jahr 2009 an den Standorten Großhadern und Innenstadt etwa 500.000 Patienten ambulant, teilstationär und stationär behandelt worden. Die 45 Fachkliniken, Institute und Abteilungen verfügen über mehr als 2.300 Betten. Von insgesamt fast 10.000 Beschäftigten sind rund 1.700 Mediziner. Forschung und Lehre ermöglichen eine Patientenversorgung auf höchstem medizinischem Niveau. Das Klinikum der Universität München hat im Jahr 2009 rund 62 Millionen Euro an Drittmitteln eingeworben und ist seit 2006 Anstalt des öffentlichen Rechts.

Gemeinsam mit der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität ist das Klinikum der Universität München an sechs Sonderforschungsbereichen der DFG (SFB 455, 571, 594, 596, 684, 824), an drei Sonderforschungsbereichen-/Transregio (TR 05, TR 22, TR 36), zwei Forschergruppen (KFO 128 und FOR 535) sowie an zwei Graduiertenkollegs (GK 1091 und 1202) beteiligt. Hinzu kommen die beiden Exzellenzcluster "Center for Integrated Protein Sciences" (CIPSM) und "Munich Center of Advanced Photonics" (MAP) sowie die Graduiertenschule "Graduate School of Systemic Neurosciences" (GSN-LMU).

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.klinikum.uni-muenchen.de

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