Stuttgart“ mit der Ausstellung „Weibsbilder“ eine Auswahl von Werken der Künstlerin Christa Klebor. Die Ausstellung wird am 28. Juni 2007, 18.00 Uhr, in der Wandelhalle des Katharinenhospitals, in Anwesenheit der Künstlerin von Prof. Dr. Alexander Bosse, Ärztlicher Direktor des Instituts für Pathologie und Initiator der Ausstellung, offiziell eröffnet. Die Bilder sind bis 22. September 2007 zu sehen.
Unter Weibsbild findet sich im Duden als Synonym „schlechte Frau“. Davon sind die Werke von Christa Klebor jedoch weit entfernt. Ihre Portraits zeigen nachdenkliche, verträumte, verschmitzte, freundliche, humorvolle Frauen, die aber auch zornig und missmutig sein können. Die in Stuttgart lebende Künstlerin nimmt dabei stark in Position und Darstellung auf ihr Vorbild, den Maler Modigliana, aber auch Rivera und Haviland Bezug. Dabei hat sie sich losgelöst und eigene Stilformen gefunden, die den Zeitgeist aufgreifen und in einem malerischen Stilmix reflektieren.
Unter Weibsbild findet sich im Duden als Synonym „schlechte Frau“. Davon sind die Werke von Christa Klebor jedoch weit entfernt. Ihre Portraits zeigen nachdenkliche, verträumte, verschmitzte, freundliche, humorvolle Frauen, die aber auch zornig und missmutig sein können. Die in Stuttgart lebende Künstlerin nimmt dabei stark in Position und Darstellung auf ihr Vorbild, den Maler Modigliana, aber auch Rivera und Haviland Bezug. Dabei hat sie sich losgelöst und eigene Stilformen gefunden, die den Zeitgeist aufgreifen und in einem malerischen Stilmix reflektieren.
