Zum Weltfrauentag vor 41 Jahren, am 8. März 1982, wurde Helga Ruther (geboren in Obergünzburg, aufgewachsen in Holzstetten, heute in Eggenthal lebend) als Serviererin im Tagungs-, Bildungs- und Kulturzentrum des Bezirks Schwaben eingestellt, jetzt verlässt sie das Haus in die Freistellungsphase ihrer Altersteilzeit.
„Ich möchte Ihnen von ganzem Herzen dafür danken, dass Sie mich ein Stück meines Berufslebens hier in Irsee begleitet haben“, verabschiedete Restaurantleiterin Christiane Breidenbach die ausscheidende Servicekraft. „In den letzten Arbeitstagen sind bei so mancher Mitarbeiterin Tränen geflossen, weil wir einen angenehm ruhigen, besonders herzlichen Menschen aus unserem Team ziehen lassen müssen“.
Rückblende: Kurz vor ihrem 21. Geburtstag wurde die gelernte Konditoreifachverkäuferin, die nach einer dreijährigen Lehrzeit im ehemaligen Café Stenglein zunächst im Parkrestaurant in Kaufbeuren gearbeitet hatte, im Schwäbischen Bildungszentrum Irsee eingestellt. Zunächst auf Probe für einen Monat - und mit damals noch 42 Wochenarbeitsstunden. Bereits zwei Jahre später bestätigte ihr der damalige Werkleiter Werner Meyn, „im Jahr 1983 an 67 Tagen mehr als 12 Stunden gearbeitet” zu haben. „Anschließend haben Sie über zwei Jahrzehnte mit meinem Vorgänger und die letzten 16 Jahre mit mir zusammengearbeitet”, dankte der Leiter des Schwäbischen Bildungszentrums, Dr. Stefan Raueiser, Frau Ruther für ihre „unglaublich beeindruckende 488-monatige Tätigkeit in Restaurant und Stiftskeller von Kloster Irsee“. “Gerade in einer Zeit großen Fachkräftemangels in Gastronomie und Hotellerie wussten wir Ihren beständigen, verlässlichen, stets unaufgeregten, flexiblen und gastorientierten Service sehr zu schätzen und wünschen Ihnen für den neuen Lebensabschnitt alles erdenklich Gute!“, so der Werkleiter.
Viele aktive Kolleginnen und Kollegen hatten sich versammelt, aber auch so manche Ehemalige waren anlässlich des Ausscheidens von Helga Ruther wieder an ihre alte Wirkungsstätte in Kloster Irsee zurückkehrt - unter ihnen auch der frühere Leiter von Kloster Irsee, Dr. Rainer Jehl, dem es ein Anliegen war, die langjährige Mitarbeiterin persönlich zu verabschieden.
„Ich möchte Ihnen von ganzem Herzen dafür danken, dass Sie mich ein Stück meines Berufslebens hier in Irsee begleitet haben“, verabschiedete Restaurantleiterin Christiane Breidenbach die ausscheidende Servicekraft. „In den letzten Arbeitstagen sind bei so mancher Mitarbeiterin Tränen geflossen, weil wir einen angenehm ruhigen, besonders herzlichen Menschen aus unserem Team ziehen lassen müssen“.
Rückblende: Kurz vor ihrem 21. Geburtstag wurde die gelernte Konditoreifachverkäuferin, die nach einer dreijährigen Lehrzeit im ehemaligen Café Stenglein zunächst im Parkrestaurant in Kaufbeuren gearbeitet hatte, im Schwäbischen Bildungszentrum Irsee eingestellt. Zunächst auf Probe für einen Monat - und mit damals noch 42 Wochenarbeitsstunden. Bereits zwei Jahre später bestätigte ihr der damalige Werkleiter Werner Meyn, „im Jahr 1983 an 67 Tagen mehr als 12 Stunden gearbeitet” zu haben. „Anschließend haben Sie über zwei Jahrzehnte mit meinem Vorgänger und die letzten 16 Jahre mit mir zusammengearbeitet”, dankte der Leiter des Schwäbischen Bildungszentrums, Dr. Stefan Raueiser, Frau Ruther für ihre „unglaublich beeindruckende 488-monatige Tätigkeit in Restaurant und Stiftskeller von Kloster Irsee“. “Gerade in einer Zeit großen Fachkräftemangels in Gastronomie und Hotellerie wussten wir Ihren beständigen, verlässlichen, stets unaufgeregten, flexiblen und gastorientierten Service sehr zu schätzen und wünschen Ihnen für den neuen Lebensabschnitt alles erdenklich Gute!“, so der Werkleiter.
Viele aktive Kolleginnen und Kollegen hatten sich versammelt, aber auch so manche Ehemalige waren anlässlich des Ausscheidens von Helga Ruther wieder an ihre alte Wirkungsstätte in Kloster Irsee zurückkehrt - unter ihnen auch der frühere Leiter von Kloster Irsee, Dr. Rainer Jehl, dem es ein Anliegen war, die langjährige Mitarbeiterin persönlich zu verabschieden.
