- Mehr als 15.000 Fans besuchten die 3-Städte-Rallye
- Wertungsprüfung vor Knaus Tabbert-Werksgelände
- Region zeigt sich als weltoffener Gastgeber
- Klimaneutraler Motorsport setzt Maßstäbe
Werner Vaterl, operativer Vorstand (COO) der Knaus Tabbert AG, war zur Eröffnung in eines der Rallye-Taxis gestiegen, um hautnah die Perspektive aus Teilnehmersicht zu erleben. Auch zehn Auszubildende des Unternehmens nutzten begeistert ihre Chance, mit einem professionellen Fahrer den Kurs in einem 770 PS starken Elektrosportwagen im Renntempo zu absolvieren.
Die ADAC KNAUS TABBERT 3 STÄDTE RALLYE stieß auf großes internationales Interesse. Sie lenkte den Blick auf den niederbayerischen Landkreis Freyung-Grafenau und das benachbarte österreichische Mühlviertel, zwei Regionen, die sich einmal mehr als charmante und weltoffene Gastgeber präsentierten. Den Pokal an die Sieger, das österreichische Duo Simon Wagner/Gerald Winter auf Skoda Fabia Rally2 Evo, überreichte Werner Vaterl auf dem Stadtplatz von Freyung. Auf Platz zwei fuhren Dominik Dinkel/Pirmin Winklhofer (Ford Fiesta Rally2). Platz drei sicherten sich Marijan Griebel/Alexander Rath (Citroën C3 Rally2). Die mittlerweile 57. Auflage der traditionsreichen ADAC KNAUS TABBERT 3 STÄDTE RALLYE zählte neben den nationalen Meisterschaften in Deutschland und Österreich unter anderem zur European Rally Trophy (ERT), dem Mitropa Rally Cup, den ADAC Rallye Masters und dem ADAC Opel e-Rally Cup – als weltweit erster Markenpokal, der mit vollelektrischen Rallye-Fahrzeugen ausgetragen wird. Er stieß bei Besuchern und Medien auf großes Interesse.
Generell spielte das Thema Nachhaltigkeit bei der ADAC KNAUS TABBERT 3 STÄDTE RALLYE eine tragende Rolle. Bereits im Vorfeld war der Veranstalter in einen offenen Austausch mit Kritikern des Sports gegangen. Natur- und Umweltschutz spielten bei der Streckenwahl eine zentrale Rolle, zudem fiel die Bilanz der Veranstaltung – wie bereits bei der letzten Auflage 2019 – zu 100 Prozent klimaneutral aus: Alle nicht vermeidbaren Emissionen wurden durch Klimaschutzzertifikate ausgeglichen, sogar die durch das Zuschaueraufkommen verursachten Kontingente.
„Wir haben hochklassigen Sport mit unglaublich vielen Menschen an der Strecke erlebt. Diese Rallye war einer der schönsten in der Geschichte unserer traditionsreichen Veranstaltung”, betonte Fritz Schadeck, Sport-Vorstand des ADAC Südbayern und Vorsitzender des Organisationskomitees der 3-Städte-Rallye: „Die ganze Region steht dahinter – und an vorderster Front unser Titelpartner Knaus Tabbert AG. Wir möchten uns als ADAC ganz herzlich dafür bedanken und hoffen auf weitere gemeinsame Projekte.“
„Schön, dass die Rallye wieder in unserer Region stattfand – wir freuen uns sehr, dass wir dieses spannende Motorsport-Event als Partner unterstützen durften und sogar mit einer eigenen Wertungsprüfung hautnah dabei waren“, sagt Knaus Tabbert-COO Werner Vaterl.
Links:
www.3-staedte-rallye.de
https://youtu.be/_YC5UTRonG0