Die zweite Generation der eleganten Limousine knüpft unter anderem mit einem großzügigen Raumangebot und zahlreichen cleveren Detaillösungen an die Werte ihres Vorgängers an.
Mit dem Adaptive Front Light System verfügt der Superb über ein intelligentes Licht-System. Eine elektronische Steuerung passt die Geometrie des Lichtkegels der Frontscheinwerfer und damit die Ausleuchtung der Straße der jeweiligen Fahrsituation an. Diese moderne Einheit wird durch die Kurvenlicht-Funktion, das Abbiegelicht und die dynamische Regelung der Scheinwerferneigung ergänzt und ermöglicht eine sich jeder Situation anpassende Fahrbahnausleuchtung, was die Fahrsicherheit beträchtlich erhöht.
Zielgruppen für den neuen Superb, mit dem die Marke Škoda auf weiteren Imagegewinn setzt und damit ihre Erfolgsstory fortschreiben will, sind neben Familien auch Großkunden und Flottenbetreiber.
1895 von Laurin und Klement gegründet, gehört das tschechische Automobilunternehmen zu den ältesten, noch produzierenden Automobilherstellern. Repräsentative Wagen krönten seit Ende der 20er Jahre immer die jeweilige Produktpalette. Ab 1928 baute Škoda Limousinen von Hispano-Suiza, die damals mit Rolls-Royce konkurrierten, in Lizenz. 1929 folgte eine Baureihe in Eigenentwicklung mit dem 860 als Aushängeschild.
1934 hat Škoda erstmals ein Luxusmodell namens Superb vorgestellt. Mit für die damalige Zeit herausragender Technik, aber auch mit modernen Karosserieformen sorgten die Superb-Limousinen damals für Aufsehen. Ein Jahr nach dem Erscheinen wurde dem Spitzenmodell aus Mladá Boleslav der erste Preis beim Concours d’Elegance in Brünn zugesprochen. Bis 1949 lief der "Ur"-Superb von den Bändern im Škoda Werk.